DLR-Modellrechnung: Jährlich werden 1,2 Billionen Insekten von Windkraft-Rotoren in Deutschland getroffen
Es erschien alles so einfach: Wir nutzen einfach die Kraft der Natur, so eine Art perpetuum mobile, und alles wird gut. Wie so oft im Leben, gibt es aber kein kostenloses Mittagessen: There ain’t no such thing as a free lunch. Das gilt auch für die riesigen Windkraftanlagen, die Energie aus dem Wind „fischen“ sollen, die ansonsten ungenutzt bliebe. Ein paar Nachteile gibt es bei der „Windfischerei“ jedoch zu ertragen. Zum einen muss man die hohen Türme in der Landschaft ertragen. Kein schöner Anblick. Der Infraschall stellt für einige Menschen eine schlimme medizinische Belastung dar. Zudem wirken die großen Rotorblätter …