NASA-Klimaforscher James Hansen 1986 in der New York Times: Bis 2010 wird sich der Planet um bis zu 3 Grad Celsius aufheizen

Der IPCC-nahe Klimastatistiker Grant Foster, auch als “Tamino” bekannt, hat in einem Blogartikel versucht, die unerwartete Erwärmungspause der letzten 16 Jahre als ganz normal und völlig im Trend liegend darzustellen. Fosters Kumpel Stefan Rahmstorf jubilierte und verlinkte den Artikel sogleich in seinem Klimalounge-Blog. Auf den ersten Blick sieht alles einwandfrei aus. Erst wenn man hinter die statistischen Kulissen schaut, wird erkennbar, mit welchen Mitteln hier gearbeitet wurde. DH7FB hat den Trick nun im Wetterzentrale-Forum aufgedeckt (hier und hier): Foster hatte in seiner Graphik kurzerhand die langfristige Erwärmungsrate auf 0,13 Grad pro Jahrzehnt abgesenkt, ohne es an die große Glocke zu hängen. So fing er die letzten 16 zu kalten Jahre noch ein. Dummerweise postulieren aber die meisten IPCC-Klimamodelle Erwärmungsraten, die etwa doppelt so hoch liegen, wie die von Foster verwendete…

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Aufrüttelnde Nachricht am 7. Januar 2014 auf Telepolis:

Klimawandel: Leugner schwimmen in Geld
Studie über die Finanzierung US-amerikanischer Lobbyorganisationen spricht von einem wohlorganisierten und bestens finanzierten dichtem Netz von Meinungsmachern gegen Klimaschutz.

Irgendetwas machen wir bei der kalten Sonne doch falsch. Hier ist noch keine müde Mark von diesem angeblichen Geldregen angekommen. Seit fast zwei Jahren gibt es das kalte-Sonne-Blog, erstellt in ehrenamtlicher Arbeit. Antrieb der Autoren ist die tiefe persönliche Überzeugung, dass es der Klimadiskussion an Ausgewogenheit mangelt. Wichtige Informationen werden von der Mainstream-Presse einfach ignoriert, Zusammenhänge unvollständig oder verquer dargestellt. Hier im Blog können Sie über die unbequemen wissenschaftlichen Publikationen lesen, die so gar nicht in das Bild einer unmittelbar bevorstehenden Klimakatastrophe passen wollen.

Bislang hat sich bei uns noch niemand gemeldet, der diese Arbeit finanziell unterstützen wollte. Während Redakteure des Klimaretter.info für ihre fragwürdigen Aktivisten-Artikel harte Euros einstecken und den Lesern dabei ständig den Kollektenbeutel unter die Nase halten, verfolgt das kalte Sonne-Blog rein inhaltliche, wissenschaftliche Ziele. Die klimarealistische Seite als von der Industrie gekauft darzustellen, ist einfach absurd. Mit der gleichen Logik könnte man der IPCC-Seite vorwerfen, vor allem an den milliarden-schweren Forschungsgeldern interessiert zu sein.

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Die Vergangenheit holt ihn wieder einmal ein: NASA-Klimaforscher James Hansen ist einer der Pioniere des Klimaalarmismus und äußerte sich 1986 in der New York Times, dass die globale Temperatur bis 2010 um bis zu 2,8 Grad steigen könnte. In der Realität war es letztendlich nur ein Zehntel hiervon. Hansen kümmert dies kaum. Er macht einfach weiter, als wäre nichts geschehen.

Aus der New York Times vom 11. Juni 1986:

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Mit Dank an Steve Goddard und Climate Depot.

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Mit Dank an Josh.

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China ist einer der größten CO2-Emittenten. Europäische Bemühungen zur CO2-Reduktion werden dort nur müde belächelt. Während wir uns hier Gedanken darüber machen, ob wir aus Klimaschutzgründen diesen Abend auf unser Salamibrot verzichten, hat China letztes Jahr (2013) die Errichtung von 15 großen neuen Kohleabbaugebieten mit einem Gesamtabbauvolumen von 100 Millionen Tonnen genehmigt. Vorschlag: Wenn Sie Salami mögen, essen Sie weiter Salami. Dem Klima ist dies ziemlich egal.

 

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