Gas hält die deutsche Wirtschaft am Laufen

Die Tagesschau untersucht, was ein Ausbleiben von Gaslieferungen bedeuten könnte. Vor allem die Chemie-Industrie dürfte erheblich betroffen sein. Sie ist aber der Anfang vieler Produktionsketten. Ob die Spezialisten, die momentan meinen, dass man das ganz einfach geregelt bekommt, diese Zusammenhänge kennen. Windräder helfen der Chemie-Industrie nicht wirklich.

“Kaum eine andere Branche braucht so viel Gas wie die Chemieindustrie. Gas ist in doppelter Hinsicht unverzichtbar: Für die mehr als 2000 chemisch-pharmazeutischen Unternehmen in Deutschland ist es der wichtigste Energieträger, aber auch Rohstoff für viele Produkte, zum Beispiel für die Basischemikalie Ammoniak. Die 2,5 Millionen Tonnen Ammoniak, die mithilfe von Gas und Wasserstoff jedes Jahr hergestellt werden, sind Ausgangsstoff für Düngemittel oder medizinische Produkte.

Doch als Rohstoff wird firmenübergreifend nur gut ein Viertel des Erdgases genutzt. Der weitaus größere Teil, 99 Terrawattstunden, sind für die Energiegewinnung in Form von Dampf und Strom vonnöten. „Mit einem kurzfristig einsetzenden und länger anhaltenden Lieferausfall würden wir spätestens im Herbst Versorgungsengpässe erwarten, die auch unsere Industrie betreffen. Damit wären dann tiefe Einschnitte in das Produktionsniveau der Branche verbunden. Und zwar nicht nur bei großen energieintensiven Unternehmen, sondern auch im Mittelstand“, sagt Wolfgang Große Entrup, Hauptgeschäftsführer des Verbandes der chemischen Industrie (VCI).”

Passend dazu ruft Wirtschaftsminister Habeck die Gas-Frühwarnstufe aus, wie ebenfalls die Tagesschau berichtet. Möglicherweise ist Habeck etwas klarer, was ein Gasmangel für die Wirtschaft bedeutet. Es ist ohnehin skurril, dass ein Grüner Wirtschaftsminister erkennen muss, wie sehr die Wirtschaft auf Gas angewiesen ist. Die Aufgabe, ein ganzes System zu dekarbonisieren, ist gewaltig. Die jetzige Situation zeigt vielleicht aber auch auf, dass hier immer nur in erster Linie an Strom gedacht wurde.

“Notfallplan bei Lieferstopp; Wer als Erster auf Gas verzichten müsste

Bei einem Stopp von russischen Gaslieferungen droht die staatliche Abschaltung für einzelne Unternehmen.

Nach dem Notfallplan gibt es drei Krisenstufen: Frühwarnstufe, Alarmstufe und Notfallstufe. Erst in der Notfallstufe greift der Staat in den Gasmarkt ein. Haushaltskunden wären dann besonders geschützt. Die Frühwarnstufe bedeutet, dass „konkrete, ernstzunehmende und zuverlässige Hinweise“ darauf vorliegen, dass ein Ereignis eintreten kann, welches wahrscheinlich zu einer erheblichen Verschlechterung der Gasversorgungslage führt – sowie wahrscheinlich zur Auslösung der Alarm- beziehungsweise Notfallstufe führt.

Bei der Notfallstufe läge eine „erhebliche Störung“ der Gasversorgung vor. Der Staat müsste einschreiten, um insbesondere die Gasversorgung der „geschützten Kunden“ sicherzustellen – das sind etwa private Haushalte, aber auch Krankenhäuser, Feuerwehr und Polizei.”

Löblich, dass die Tagesthemen ausnahmsweise einmal einen direkten Verantwortlichen zu dem Thema interviewen und keinen Hören-Sagen-Experten. In diesem Fall wurde der Vorstandsvorsitzende von e.on Leonhard Birnbaum interviewt und der wies noch einmal ausdrücklich auf die Probleme hin.

(Abbildung: Screenshot ARD-Mediathek)

Letztlich müssten Unternehmen wie e-on entscheiden, wen sie von einer Belieferung ausschließen, sollte es zu einer Unterbrechung der Versorgung mit Gas kommen.

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In Berlin sollen Straßenlaternen als Ladestationen umfunktioniert werden, wie Trends der Zukunft berichtet. Wie das zum regelrechten Auto-Hass einiger Berliner Politiker passt, ist noch unklar, denn eigentlich sollen Autos ganz verschwinden aus der Millionen-Stadt. Interessant dürfte auch sein, wie sich dann zukünftig um die Plätze gerangelt wird, denn neben E-Autos warten ja auch noch E-Lastenräder auf Strom.

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TV-Tipp: 3Sat Nano mit einem Beitrag über Wälder als CO2-Senken. Vor welchen Herausforderungen stehen die Wälder der Zukunft? Der Beitrag ist noch bis zum 19.08.2026 in der Mediathek zu sehen.

(Abbildung: Screenshot 3Sat-Mediathek)

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Die dena Studie “Aufbruch Klimaneutralität” steht in der Kritik. Bereits im letzten Jahr übte Lobbycontrol scharfe Kritik, weil man einen Einfluss von Lobbyisten auf die Studie sah.

“Die Bundesregierung lässt sich von Konzernen wie RWE und Thyssengas buchstäblich vorschreiben, wie die Klimapolitik in den nächsten Jahrzehnten aussehen soll – und wirbt dafür auch noch Sponsorengelder ein. Hier organisiert die öffentliche Hand Bezahlforschung unter dem Deckmantel von wissenschaftlicher Neutralität. Hinzu kommt: Für die Öffentlichkeit bleibt im Dunkeln, dass sich Unternehmen finanziell an der Studie beteiligen. Das ist ein Unding. Studien der Bundesregierung, die einseitig von Unternehmen gesponsert werden, behindern glaubwürdige Forschung, die den Klimaschutz tatsächlich voranbringt. Wir wollen verhindern, dass die Studie weiter von Unternehmensinteressen gekapert wird.”

Es kommt allerdings auch inhaltliche Kritik, in diesem Fall von Prof. Dr.-Ing. Holger Watter von der Hochschule Flensburg. Er wirft der Studie in erster Linie vor, unwissenschaftlich zu sein. Watter stellt zudem die Frage, wer bei fehlerhaften Studien haftet oder bei Studien, bei denen Missverständnisse und Fehlinterpretationen strukturell angelegt sind.

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Leistung vs. Einspeisung: Die Fotovoltaik-Illusion. So titelt die Wirtschaftswoche.

“Doch die Sache hat einen Haken. Zum einen liegen zwischen der nominellen Leistung und der im tatsächlichen Betrieb erreichten Leistung bei den erneuerbaren Energien Welten. Und dieser Abstand ist bei keinem Energieträger so groß wie bei der Solarkraft, weshalb die Windkraft weiterhin viel mehr zur realen Energieversorgung beiträgt als die formell leistungsstärkere Solarenergie. Zudem landet bei der Solarenergie längst nicht aller Strom im Netz: Die meisten Eigenheimsitzer und Landwirte, die sich Solaranlagen aufs Dach montieren, zweigen einen Teil der Leistung für ihren eigenen Bedarf ab.”

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Kenia gewinnt seinen Strom bereits heute zum Großteil aus nicht-fossilen Quellen. Das Land plant nun zusätzlich zwei Kernkraftwerke zu bauen. Die beiden Standorte wurden nun vorgestellt wie hier zu lesen ist. Die Arbeiten sollen 2030 beginnen und 2036 beendet sein.

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Leserpost von Prof. Dr. Werner Mathys, RA Thomas Mock und Dr. Wolfgang Epple:

Warum ein überhasteter und von allen Hemmnissen befreiter Ausbau der Windenergie keine Lösung der aktuellen Energiekrise ist.

  1. Der geplante stark forcierte Ausbau von Windanlagen wäre technisch nur sinnvoll, wenn genü­gend Netze auf allen Spannungsebenen vorhanden sind, um den Strom zu den Verbrauchern zu transpor­tieren. Das ist aber heute und für die nächsten Jahre nicht der Fall. Der Netzausbau, auch der HGÜ, liegt weit hinter allen Zielen zurück.
    Es sollen also Windanlagen gebaut werden, für deren Strom die Netze fehlen, was die Windan­lagen und das EE-System massiv ineffizient und extrem teuer macht und nur Geld in die Kassen der Projektierer spült.
  2. Überschussstrom kann nicht sinnvoll genutzt werden. Er muss verklappt werden oder die Anlagen müssen bei voller Kostenerstattung (EEG §§12, 13) für die Betreiber abgeregelt werden. Die Netz­betreiber müssen mit Milliardenkosten für den Verbraucher immer mehr in die Steuerung der Systeme eingreifen (Redispatch).
  3. Durch die im EEG, Anhang 2 Nr.7.1 a) – d) iVm 7.2, geregelte großzügige Erstattung, auch wenn kein Strom eingespeist werden kann, oder aus artenschutzrechtlichen oder Lärmgründen Anlagen abgeregelt oder abgeschaltet werden müssen, fehlt jeder Anreiz für einen angebotsorientierten sinnvollen und naturverträglichen Ausbau. Auch die für einen optimalen Stromertrag viel zu dichte Bebauung der Anlagen, wodurch sie sich gegenseitig bis zu 30% Wind wegnehmen, wird durch die Subventionierung im EEG so ausgeglichen, als ob sie 100% produziert hätten. Die Regelungen im EEG sind ein „rundum Wohlfühlpaket“ für die Betreiber, die deshalb überall Windanlagen bauen wollen, weil sie in jedem Fall – ob Strom eingespeist wird oder nicht oder dieser sinnvoll verwertet werden kann – eine 100% Vergütungen gemäß EEG bekommen.
  4. Die Bürger werden durch dieses unsolidarische, unsoziale und offensichtlich nur auf Finanz­inte­ressen beruhende System, das völlig unwirtschaftlich ist und keine Versorgungssicherheit schafft, missbraucht.
    Ein in dieser Weise einseitig Verbraucher und Bürgerschaft finanziell belastendes System ist abzulehnen.
  5. 100% – Versorgung mit EE ist nicht möglich: Erstens, da Windanlagen die 50Hz-Frequenz der Netze nicht sichern können und zweitens wegen der hohen Wetter und Jahreszeit bedingten Volatilität der EE. Es müsste das Vielfache an Leistung installiert werden, um über einen Überschuss unter Inkaufnahme der Umwandlungsverluste im Speicher (ein/ausspeichern) ausreichend Strom für Dunkelflauten zu haben. Dafür aber gibt es in D nicht genug Flächen.
  6. Ein großer Anteil der Energieversorgung wird deshalb Wasserstoff sein. Dieser Wasserstoff wird aber aus dem Ausland kommen müssen, weil er in D nicht wirtschaftlich hergestellt werden kann. Das wird D zusätzlich bzw. weiterhin stark abhängig von Energieimporten aus dem Ausland machen.
  7. Selbst eine theoretisch rechnerische 100%-Versorgungmit Erneuerbaren Energien wäre nur unter grundsätzlicher Import­abhängigkeit von Produkten, Rohstoffen und Energie auch aus politisch unsicheren und unde­mo­­kratischen / autokratischen Ländern möglich. Die EE machen energiepolitisch absolut nicht unabhängig, sondern verlagern nur die Abhängigkeiten in hohem Maße, insbesondere nach China.
  8. Wegen des hohen Materialbedarfes der großen Windräder (bis zu 7.000t pro Anlage), insbeson­dere an Stahl, Gusseisen, dem besonders klimafeindlichem Beton und Carbonverbund­stoffen, sind kurzfristig keine Kapazitätserhöhungen bei der Produktion möglich. So sind z.B. die Gieße­reien in ganz Europa bereits völlig ausgelastet. Der Materialbedarf steht in Konkurrenz mit anderen essentiellen Fertigungsprozessen. Allein dadurch werden dem geplanten Ausbau Grenzen gesetzt. Die Planungen zur Ver-X-fachung der Windkraft lassen sich kurzfristig allein aus diesen Gründen der Knappheit nicht verwirklichen.
  9. Die schändliche Ausnutzung des ebenso schändlichen Überfall-Krieges gegen die Ukraine durch die EE-Branche, um ihre Profitinteressen mit dem nicht haltbaren Versprechen einer Reduzie­rung der Abhängigkeit von fossilen Energieträgern oder gar Erreichen von Energieautarkie durchzu­setzen, ist verwerflich und wird aufs Schärfste kritisiert.
  10. Wegen auch noch in Jahren fehlender und auch bezahlbarer Speicher sind auch in Zukunft konventionelle Kraftwerke als Backup-System unverzichtbar. Diese müssen in der Lage sein, den gesamten Stromverbrauch zu decken, wenn der Wind nicht weht und/oder die Sonne nicht scheint. Die Notwendigkeit eines Backupsystems führt zur enormen Verteuerung elektrischer Energie.
  11. Windkraft ist keine kurzfristige Lösung der aktuellen Krise. Dies ist eine Illusion, ein reiner Marketing Gag der Windlobby.
  12. Die angestrebte Einstufung der Windkraft als „Wesentlicher Faktor für die nationale Sicherheit“ oder im „Überragenden öffentlichen Interesse“ soll das rechtsstaatlich verankerte Prinzip der Güterabwägung aushebeln. Der geplante absolute Vorrang der Erneuerbaren Energien gegen andere grundgesetzliche Rechtsgüter bis zur Erreichung einer fiktiven „Klimaneutralität“, namentlich der Vorrang gegen die Rechtsgüter körperliche Unversehrtheit und Schutz der Natur und der Tiere (Art.2 GG und Art. 20 a GG), verstößt gegen die Verfassung und begrenzt in Folge auf breiter Ebene Rechte und Entwicklungsmöglichkeiten jetziger und künftiger Generationen. Der eintretende Mangel ergebnisoffener Güterabwägung belastet einseitig die gesundheitliche und finanzielle Grundlage der Landbevölkerung. Neben der Einengung der verfassungsmäßigen Rechte der Bürger sollen alle vorhandenen Restriktionen zum Artenschutz und Gesundheits­schutz – bis zur Inkaufnahme von Rechtskonflikten auf europäische Ebene – beseitigt werden.
    Offensichtlich soll durch Worte ersetzt werden, was Windanlagen physikalisch nicht leisten können, durch eine Art „Neusprech“ wie in George Orwells „1984“. Wir Bürger lehnen diese nur Lobbyinteressen dienende Einordnung der Windkraft als Objekt der öffentlichen Sicherheit und als im öffentlichen Interesse liegend entschieden ab.   
  13. Der Naturschutz und alle Maßnahmen zur Förderung der Biodiversität – ein zentrales Ziel der EU – bleiben komplett auf der Strecke. Jahrzehntelange Naturschutzarbeit wird zunichte gemacht.
    Die einseitige und rücksichtslose Priorisierung der EE, besonders der Windkraft, verstößt dabei nicht nur gegen die Biodiversitätsstrategie der EU, sondern gravierend auch gegen die gemein­same Empfehlung von IPCC und IPBES, Klimaschutz und Schutz der Natur zumindest gleichrangig zu betrachten. Die auch durch Ausbau der EE verursachte Gefährdung der Biodiversität bedeutet gegenüber dem Klimawandel die größere Bedrohung für die Weltgemeinschaft.
  14. Im Namen des als alternativlos dargestellten Windkraft-Tsunami sollen aber nicht nur Land­schaften, Biodiversität und Natur geopfert werden, sondern auch die Gesundheit von Menschen und Tieren, da immer lauter eine Abkehr selbst von geringsten Abstandsregeln gefordert wird. Eine vom PIK verantwortete Studie ergab, dass eine finanzielle Beteiligung der Gemeinde oder der Bürger nur 1% der Betroffenen bewegen würde, ihre kritische Meinung gegenüber großtech­nischen Windindustrieanlagen zu ändern. Sie würden aus Überzeugung Natur und Landschaft nicht hergeben wollen, erst recht nicht gegen Geld. Es sind die als „Nimbys“ verunglimpften kritischen Bürger, die sich vor Ort um ihre Heimat, ihre Natur und die Zukunft ihrer Kinder kümmern und die Rolle der erkennbar mit der Windkraftindustrie paktierenden, ehemals dem Naturschutz verpflichteten Umweltorganisationen einnehmen und ersetzen.
  15. Es wird ein angeblich alternativloses Energiesystem gefördert, dass dem Zieldreieck Wirtschaft­lich­keit (Bezahlbarkeit), Umweltverträglichkeit und Versorgungssicherheit in keinem Punkt entspricht, aber auf dauerhafte Subventionen angewiesen bleibt.
  16. Ein von allen Hemmnissen befreiter und unkontrollierter Tsunami-gleicher Ausbau der Windkraft wird Deutschland in eine Industrielandschaft verwanden, aber weder Versorgungssicherheit garantieren können noch die weitere Nutzung fossiler Kraftwerke verhindern.
    Ein solcher entfesselter Ausbau ist nicht nur unnötig, sondern schlicht der falsche Weg – auch in Hinblick auf den Klimaschutz.
  17. Die aufgezählten Kritikpunkte an einseitiger überhasteter Priorisierung der EE, speziell der Windkraft, führen zu weitreichenden gesellschaftlichen Verwerfungen. Um die Natur zu schonen und den sozialen Frieden zu bewahren, ist Deutschland als hochentwickeltes Industrie- und Technologieland gefordert, ohne Tabus nach umwelterhaltenden Wegen zu suchen, die Energieversorgung unter Berücksichtigung heimischer Quellen kurz-, mittel- und langfristig zu bewerkstelligen. Dazu muss auch die kurzfristige Nutzung der Braunkohle und Bereitstellung ausgereifter Kraftwerkstechnik mit CO2-Abscheidung erwogen werden, wenn auf absehbare Zeit eigene Vorkommen gegen Kohle-Import oder gegen eine ohnehin stattfindende oder drohende Verdrängung von Gas nach dem Merit-Order Prinzip abgewogen werden muss. Ein Weiterbetrieb der noch vorhandenen sicheren Kernkraftwerke und mittelfristig die Berücksichtigung der zukunfts­trächtigen Kernkraft der „vierten Generation“ ist aus den gezeigten Gründen der absoluten Flächenknappheit und Flächenkonkurrenz der EE mit Naturschutz und Ernährungs­sicherung zu ermöglichen. Die technologieoffene Einbeziehung neuer Entwicklungen muss sich auch auf weitere Optionen wie CCS (Carbon Capture and Storage) erstrecken.
  18. Alles, was Kosten senkt, mit der Natur in der Bilanz so schonend als möglich umgeht und die Menschen gleichermaßen schont, muss ohne ideologische Scheuklappen geprüft und bei erkennbaren Vorteilen verwirklicht werden.

Greven, Königswinter, Außernzell, 29.03.2022
Dr.Werner.Mathys@t-online.de
rathomas.mock@t-online.de
wolfgang.epple@web.de

www.gegenwind-greven.de

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