Es kommt Bewegung in die Klimaauseinandersetzung. Klimaalarmistische Behauptungen führen zu immer mehr Widerstand in der Bevölkerung. Das walisische Küstendorf Fairbourne will jetzt die britische Regierung verklagen. In einem Regierungsbericht wird behauptet, das Dorf würde schon bald durch den Meeresspiegelanstieg unbewohnbar werden. Daraufhin sind die Häuserpreis abgestürzt und Investitionsvorhaben gestoppt worden. Ein Fall für das Portsmouth Institut für Klimaalarmfolgenforschung. Spass beseite. Hier geht es um reale Werte, die durch ideologisches Tun ohne mit der Wimper zu zucken zerstört werden.
Hier die reale Messreihe vom Küstenpegel Llandudno, 50 km nördlich von Fairbourne:
Sehen Sie den Monster-Meeresspiegelanstieg auch (nicht)?
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Die Rätsel der Klimawissenschaften seien angeblich alle gelöst, nun ginge es nur noch um Klimafolgendiskussion. Keine unbequemen Nachfragen bitte mehr, ‚the science is settled‘. Robert Oppenheimer erläuterte bereits vor mehr als einem halben Jahrhundert eindrucksvoll, dass es das in der Wissenschaft gar nicht geben darf:
„There must be no barriers to freedom of inquiry … There is no place for dogma in science. The scientist is free, and must be free to ask any question, to doubt any assertion, to seek for any evidence, to correct any errors. Our political life is also predicated on openness. We know that the only way to avoid error is to detect it and that the only way to detect it is to be free to inquire. And we know that as long as men are free to ask what they must, free to say what they think, free to think what they will, freedom can never be lost, and science can never regress.“
In „J. Robert Oppenheimer“ by L. Barnett, in Life, Vol. 7, No. 9, International Edition (24 October 1949), p. 58
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Der Dialog mit der Wissenschaft zur Mittelalterlichen Wärmeperiode geht weiter. Mitte Februar 2016 reichte Sebastian Lüning einen Kommentar zu einem neuen Paper von Klein et al. in Climate of the Past Discussion ein. Die Autoren hatten auf Basis weniger und unvollständiger Klimarekonstruktionen aus Ostafrika komplizierte Klimamodelle konzipiert. Dabei übersahen sie jedoch, dass einige der verwendeten Datensätze gar nicht repräsentativ für die Region waren. Eine Überinterpretation von scheinbaren Abweichungen war die Folge.
Klicken Sie beim Paper auf den Reiter „Discussion“ (oben rechts), dann kommen Sie zum Kommentar.
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Leonardo DiCaprio hat einen Oscar als Hauptdarsteller gewonnen und nutzte die Siegerrede, um für die Klimakatastrophe zu werben. Der Inhaber und eifrige Nutzer eines Privatjets erklärte, man solle doch bitte etwas CO2-sparsamer leben. Damit erntete er in der Welt großes Gelächter. Wasser predigen und selber Wein trinken. Ein echter Spaßbold, der Leo. Er selber liebt den luxuriösen Klimakampf jedoch so sehr, dass er jetzt erklärte, er würde auch seinen Schauspielerjob dafür an den Nagel hängen, um Vollzeitaktivist zu werden. Seine Model-Freundin setzte er kürzlich vor die Tür, da sie seinen Klimaalarmismus ätzend fand. DiCaprio überlegt zudem, auf Kinder zu verzichten, da er sie nicht dieser schlimmen Welt mit ungewisser Zukunft aussetzen möchte. In gewisser Weise beruhigend, denn dadurch vererbt sich wenigstens nicht sein möglicherweise angeborener Klimaalarmismus weiter. Nachzulesen im britischen Mirror am 28. Februar 2016:
Leonardo DiCaprio considers quitting acting to battle global warming
As well as being a legendary actor, Leo is passionate about the environment and the dangers of global warming. And he is so passionate he has even considered the idea of quitting acting to look out for the planet. He has even talked about whether or not he would consider having kids with so much uncertainty in the planet’s future.
Weiterlesen im Mirror
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Die US-amerikanische National Science Foundation (NSF) hatte am 29. Februar 2016 in einer Pressemitteilung Gutes zu berichten. Durch den Klimawandel würde sich in dem Graslandschaften Nordamerikas die Vegetationsperiode im Frühling verlängern. Zwar würden die Sommer heißer werden, aber die Winter auch wärmer. Insgesamt kommt über das Jahr gesehen eine Erhöhung der biologischen Produktivität heraus. Im Folgenden die Pressemitteilung im englischen Original:
In grasslands, longer spring growing season offsets higher summer temperatures
North American grasslands face mixed bag of climate change effectsGrasslands across North America will face higher summer temperatures and widespread drought by the end of the century, according to a new study. But those negative effects in vegetation growth will be largely offset, the research predicts, by an earlier start to the spring growing season and warmer winter temperatures. Led by ecologists Andrew Richardson and Koen Hufkens of Harvard University, a team of researchers developed a detailed model that enables predictions of how grasslands from Canada to Mexico will react to climate change. The model is described in a paper published today in the journal Nature Climate Change.
New insights into climate change effects on grasslands