Böser Klimalarm am 3. März 2016 auf n-tv:
Gefahr für Italien und Griechenland: Klimawandel könnte 500.000 Menschen töten
Selbst kleine Veränderungen in der Nahrungsmittelversorgung können große Folgen haben. Eine neue Studie rechnet bis 2050 mit einer halben Million Toten zusätzlich aufgrund des Klimawandels, weil sich die Ernährung verändert – nicht nur in fernen Ländern.
Eine halbe Millionen Tote, weil sich die Essgewohnheiten ändern? Wie funktioniert das? n-tv:
Wie die britische Medizin-Fachzeitschrift Lancet über die Ergebnisse des Oxford Martin Programms schreibt, werden Menschen in den nächsten Jahrzehnten wegen des Klimawandels weniger Obst und Gemüse konsumieren, das wird Folgen für das Körpergewicht haben. Und das wiederum wird das Risiko von nicht-infektiösen Krankheiten wie Herz-Kreislauf- und Krebserkrankungen erhöhen.
Weniger Obst und Gemüse durch den Klimawandel. Was für ein Schmarrn. Im Zeitalter von europaweitem Aldi und Lidl ist der Transport von Obst und Gemüse quer über den Kontinent und darüberhinaus schon lange Standard. Was lokal nicht angebaut werden kann, wird hergebracht. Zudem gibt es Bewässerungsvorrichtungen, Gewächshäuser etc etc. Weshalb sprechen die Autoren den Düngeeffekt von CO2-nicht an? Ein schlimmer Aktivisten-Klamauk, auf den n-tv hier reingefallen ist, vielleicht sogar absichtlich.
Im Beitrag geht es natürlich um den Allround-Schuldigen CO2. Dabei ist der Niederschlag im Mittelmeerraum traditionell stark von der schwankenden Sonnenaktivität abhängig. Siehe unseren Blogbeitrag „35-köpfige EU-Forschergruppe: Dürren im Mittelmeerraum stark an Sonnenaktivitätsschwankungen gekoppelt. Aber schade, die Presse interessiert es nicht„.
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Klimaaktivisten sind schon ein wilder Haufen. Ihr ehemaliger Anführer, ex-IPCC-Chef Pachauri, steht mittlerweile wegen sexueller Belästigung vor Gericht. Jagadish Shukla wollte Klimaskeptiker wegen Falschdenkens hinter Schloss und Riegel bringen, flog dann aber mit mehreren hunderttausend Dollar an dubiosen Einnahmen auf. Ein Rostocker Grünen-Abgeordnete verdient privat kräftig an Windkraftnutzung. Und nun kam zu allem Überfluss auch noch ans Licht, dass ein prominenter Klimaaktivist die Zerstörung der New Yorker Twin Towers zu verantworten hat. n-tv meldete am 2. März 2016:
Osama bin Laden hat vor seinem Tod einen Brief an die Amerikaner gerichtet. Darin forderte er sie auf, US-Präsident Barack Obama im Kampf gegen den Klimawandel zu unterstützen – und damit „die Menschheit zu retten“. Das belegt ein neues Dokument aus seinem Testament, das von der US-Regierung veröffentlicht worden ist. Der Brief ist Teil des Materials, das am 2. Mai 2011 von Spezialkräften in Pakistan sichergestellt wurde – kurz nachdem Bin Laden getötet worden war.
Was stellen die Klimaaktivisten wohl als nächstes an?
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In der Nordsee sind diesen Winter zahlreiche Wale an den Küsten gestrandet. Die Daily Mail führt eine Reihe von möglichen Gründen auf. Darunter befindet sich Lärm von Offshore-Windfarmen, der die Sonar-Orientierung der Wale beeinträchtigt haben könnte:
WHAT COULD HAVE DRIVEN THE WHALES TO THEIR DEATHS?
There are a number of theories about why the 17 whales may have been split up and died. Many were dead before they were washed up:
Hunger? The most likely reason for the deaths is that they were short of food and may have gone searching for squid or fish in dangerous shallower water
Submarines? Sonar from submarines can confuse or even deafen whales, according to environmentalists, and if they were spooked by one the pod may have panicked and split up.
Wind farms? Researchers at the University of St Andrews have found that the noise made by offshore wind farms can interfere with a whale’s sonar, and can in tragic cases see them driven onto beaches where they often die.
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Das International Institute for Applied Systems Analysis wies am 4. März 2016 im Rahmen einer Pressemitteilung darauf hin, dass der vermehrte Einsatz von Erneuerbaren Energien den Wasserverbrauch stark ansteigen lassen könnte:
Clean energy could stress global water resources
Efforts to reduce greenhouse gas emissions in the energy sector could lead to greater pressure on water resources, increasing water use and thermal water pollution. Dedicated adaptation measures will be needed in order to avoid potential trade-offs between the water and climate change impacts of the energy system.