Lichtblick: European Association of Geoscientists & Engineers (EAGE) veröffentlicht Kritik am Klimaalarmismus

Es ist kein Geheimnis, dass ein Großteil der Geowissenschafler das Konzept der Klimakatastrophe ablehnen. Da jedoch viele Geologen und Geophysiker aus Angst um ihren Job öffentlich zum Thema schweigen, haben Physiker und Mathematiker mit ihren windigen Computermodellen die mediale Deutungshoheit inne. Als sich vor anderthalb Jahrzehnten die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) einmal traute, das Thema realistisch zu diskutieren, waren die Folgen für die Beteiligten verheerend. Direktoren wurden ausgewechselt und von Regierungsseite mit politischen Verbündeten ersetzt, Arbeitsgruppen aufgelöst und Karrieren zerstört. Schnell wurde klar, dass eine ergebnisoffene, wissenschaftliche Diskussion in der Öffentlichkeit nicht gewünscht, sogar nicht erlaubt war, wollte …

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Mitternachtsmilch: Kühe wegen Klimawandel nur noch nachts auf die Weide

Am 16. März 2016 breitete sich im Internet eine explosive Klimawandel-Story viral aus: Der in Russland festsitzende Edward Snowden habe angeblich CIA-Dokumente, die beweisen, dass der Klimaalarm eine Erfindung der CIA sei. Per Twitter, Facebook und Blogs wurde die sensationelle Nachricht weitergeleitet. Auch in Deutschland glaubte man zunächst der Geschichte. Der Faktencheck führte dann jedoch ziemlich schnell zur Quelle der Nachricht: worldnewsdailyreport.com. Eine Webseite mit skurrilen Scherznews, 100% Münchhausen. Darunter: In Indien wären angeblich 27 Männer festgenommen worden, die die Statue eines Hindu-Gottes vergewaltigt hätten. Homosexualität hätte zum Aussterben des Homo erectus geführt. Die unten erwähnte Hitler-Geschichte übersetzen wir an …

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Schlimmste Dürre seit Jahrzehnten in Südostasien? Schon in vorindustrieller Zeit fuhr der Monsun Achterbahn

Die PIK-Klimafabrik hat per Pressemitteilung ein neues Klimamärchen beworben. Das Buch ist für € 21,90 im Buchhandel erhältlich, geschrieben von einer PIK-Mitarbeiterin, die hauptamtlich ein Programm am PIK leitet, das regelmäßig Schriftsteller oder bildende Künstler für einige Monate zum Austausch zwischen Kunst und Wissenschaft ans Institut holt. Da gehen die schönen Klimawandel-Forschungsgelder also hin. Hier der Beginn der Pressemitteilung vom 17. März 2016: „Alice, der Klimawandel und die Katze Zeta“: Ein Märchen über die Wahrheit Beim Schulausflug auf den Potsdamer Telegrafenberg läuft Alice einem weißen Kaninchen hinterher – und rutscht in den Lüftungsschacht des Supercomputers eines Klimaforschungs-Instituts. Es folgt eine …

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Bäume treiben Erderwärmung weniger stark an als gedacht

Während Aktivisten die Erwärmungspause der letzten mehr als anderthalb Jahrzehnte immer noch hartnäckig leugnen und auch vor Datenmanipulationen nicht zurückschrecken, haben seriöse Wissenschaftler die Suche nach Erklärungsmöglichkeiten intensiviert. Britische Forscher des National Oceanography Centre (NOC) in Southampton kündigten nun ein großangelegtes multidisziplinäres Projekt an, das den Hiatus zu verstehen versucht. Auf Hydro International wurde das Forschungsprogramm vorgestellt: Project Investigates the Global Warming Hiatus To investigate why the global warming trend varies from decade to decade, scientists from the National Oceanography Centre (NOC, UK) will work alongside those from nine other research organisations as part of a major new multidisciplinary research …

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Energiewende greift nicht: CO2-Emissionen 2015 in Deutschland wieder um 1% gestiegen

Die letzten Jahre waren für Kalifornien nicht einfach. Eine Dürre jagte die andere. Hat es früher bereits gegeben, und ist im Prinzip nichts Neues (siehe unseren Blogbeitrag „Studien sind sich einig: Kalifornische Dürren 2012-2014 sind vor allem der natürlichen Klimavariabilität geschuldet„). Mittlerweile hat sich die Situation entspannt und die Reservoire sind wieder prall gefüllt, wie die Los Angeles Times am 14. März 2016 berichtete: Drenched by ‚March Miracle,‘ Northern California reservoirs inch toward capacity A series of storms pushed California’s biggest reservoir past its historical average for mid-March this weekend and put the second largest one on track for doing the …

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Vogelkiller Windkraft: Die Kraniche kommen – vielleicht ein letztes Mal

Die Deutsche Wildtier Stiftung warnte am 15. März 2016 in einer Pressemitteilung vor verheerenden Folgen der Windenergie für die Vogelwelt: Die Kraniche kommen – vielleicht ein letztes Mal Industrielle Windenergieanlage gefährdet ein Wildtier-Paradies in Mecklenburg-Vorpommern Die Kraniche kommen. Viele Tausend der majestätischen Vögel sind nach ihrem kräftezehrenden Nonstop-Flug aus dem Süden Europas jetzt im Anflug auf Mecklenburg-Vorpommern. Die ersten sind bereits gelandet, um ihre Brutplätze zu besetzen und ihre spektakulären Balztänze aufzuführen. Der Galenbecker See ist seit Jahrhunderten ihre Heimat. Hier rasten die eleganten Vögel, hier ziehen sie ihren Nachwuchs auf. Die nahegelegene Friedländer Große Wiese ist für die „Vögel …

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EU-Kommission: Klimabilanz von Agrosprit kann deutlich schlechter ausfallen als bei fossilen Treibstoffen

Der Chefökonom des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung, Ottmar Edenhofer, war sich am 8. Juli 2008 in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung ganz sicher. Er erklärte damals: „Der hohe Ölpreis erschwert den Klimaschutz’“ FAZ: Die stark gestiegenen Ölpreise verbessern die Energieeffizienz, also werden die Emissionen sinken. Wie sehr erleichtert teure Energie die Klimapolitik? EDENHOFER: Hier vertrete ich eine andere These. Ich behaupte, dass der hohe Ölpreis den Klimaschutz erheblich erschwert. Denn der wichtigste Effekt ist nicht höhere Energieeffizienz, sondern sind höhere Investitionen in die Exploration neuer Ölfelder sowie der verstärkte Einsatz von Kohle. Die Steigerung der Energieeffizienz ist demgegenüber quantitativ von geringerer Be-deutung. …

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Unerklärlich: Weshalb stieg 2015 der Heizbedarf in Deutschland, obwohl es angeblich das zweitwärmste Jahr seit Beginn der Messungen war?

Am 30. Dezember 2015 gab der Deutsche Wetterdienst (DWD) die vorgezogene Endabrechnung des Wetterjahres 2015 bekannt: 2015 zweitwärmstes Jahr in Deutschland – gemeinsam mit 2000 und 2007 Das Jahr 2015 erreicht in Deutschland eine Durchschnittstemperatur von etwa 9,9 Grad Celsius. Es dürfte damit – nach ersten Auswertungen der Ergebnisse der rund 2000 Messstationen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) – gemeinsam mit den Jahren 2000 und 2007 hierzulande das zweitwärmste Jahr seit Beginn flächendeckender Messungen im Jahr 1881 sein. Den Temperaturrekord hält mit Abstand 2014 mit 10,3°C. Die vergangenen 12 Monate fielen außerdem zu trocken und sonnenscheinreich aus, meldet der nationale Wetterdienst. …

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Klimaforscher Mojib Latif spendet sein Preisgeld des Deutschen Umweltpreises für Entwicklungsprojekte in Ruanda und Nepal

Die Deutsche Welle (DW) hält im Internet ein Video mit dem Titel „Das große Gletscher-Schmelzen“ vom 27. Februar 2016 bereit. Vor großartigem Matterhorn-Panorama kommen diverse Glaziologen zu Wort. Ab ca. Minute 3:17 wird ein Temperaturanstieg von 3 bis 4°C in den Alpen bis zum Ende des Jahrhunderts prognostiziert – und zwar in allen Jahreszeiten. Das Ganze natürlich auf Basis von einer völlig überhöhten und mittlerweile veralteten CO2-Klimasensitivität. Kurz vor Schluss erfahren wir außerdem, dass bis dahin „ein Großteil der Gletscher, wie wir sie kennen, nicht mehr existieren“ wird. Dies sei sicher und „nicht mehr zu verhindern“. Der echte „Knaller“ der …

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Um Antwort wird gebeten: Deutsche Welle behauptet „Weltweit verlieren die Gletscher schneller an Eis als jemals zuvor“?

An: Deutsche Welle Von: Dr. Sebastian Lüning Gesendet: 22.3.2016 Betreff: Film „Das große Gletscher-Schmelzen“ vom 27.2.2016,   Sehr geehrte Redaktion, Im Rahmen der o.g. Sendung wird im Filmkommentar ab min 1:55 behauptet „Weltweit verlieren die Gletscher schneller an Eis als jemals zuvor“. Dies ist nicht richtig, da es bereits in der Vergangenheit in den Alpen immer wieder charakteristische Schmelzphasen gegeben hat, zuletzt vor 1000 Jahren zur Zeit der Mittelalterlichen Wärmeperiode. Vor 5000 Jahren (mittelholozänes Klimaoptimum) waren die Alpengletscher sogar fast vollständig abgeschmolzen. Die im Film getätigte Behauptung entspricht nicht dem wissenschaftlichen Kenntnisstand. Überhaupt habe ich mich sehr gewundert, dass Sie …

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Harald Lesch kann das Klimaskeptiker-Mobbing nicht lassen

Im Zuge des direkten Nachweises der von Albert Einstein vorhergesagten Gravitationswellen hat es auf Phoenix am 19. Februar 2016 ein hochinteressantes Gespräch mit Harald Lesch gegeben. Leider hat dieses Gespräch einen kleinen Schönheitsfehler. Für die Eiligen: Spulen Sie einmal auf Minute 10:15 vor. Nahezu mit Lichtgeschwindigkeit gelingt dem eloquenten Professor hier ein thematischer Turnover, der einen mit offenem Mund auf den Bildschirm starrend lähmt. Lesch kann das Klimaskeptiker-Mobbing einfach nicht lassen. Offenbar ist er dem Klimaalarmismus hoffnungslos verfallen. Mit Dank an Oliver Slota Siehe auch „Um Antwort wird gebeten: ZDF-Fernsehrat eingeschaltet, um strittige Behauptungen in “Leschs Kosmos: Der Klima-Lügen-Check” überprüfen …

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University of Alabama in Huntsville (UAH) lehnt fragwürdige Veränderungen am RSS-Satelliten-Temperaturdatensatz ab

Die Erwärmungspause der letzten 18 Jahre bereitet vielen Klimaaktivisten große Kopfschmerzen. Mittlerweile sind NASA (GISS) und NOAA sogar dazu übergegangen, die Originaldaten zu verändern, um wenigstens ein bisschen Erwärmung herbeizuzaubern. Mit abenteuerlichen Begründungen wurden die Bodentemperaturen der letzten Jahre im Gegensatz zu den älteren Messungen händisch angehoben. Und siehe da, die Erwärmung war ‚gefunden‘. Dummerweise ließ sich dies mit den Satellitenmessungen nicht so einfach machen. Ein großes Problem, denn die Satelliten zeigten weiterhin ein breites Erwärmungsplateau seit 1998. Es kam nun wie es kommen musste. Einer der beiden Betreiber der Satelliten-Messungen fiel jetzt um und ließ sich offenbar zu einer …

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Klimaretter Osama bin Laden

Böser Klimalarm am 3. März 2016 auf n-tv:

Gefahr für Italien und Griechenland: Klimawandel könnte 500.000 Menschen töten
Selbst kleine Veränderungen in der Nahrungsmittelversorgung können große Folgen haben. Eine neue Studie rechnet bis 2050 mit einer halben Million Toten zusätzlich aufgrund des Klimawandels, weil sich die Ernährung verändert – nicht nur in fernen Ländern.

Eine halbe Millionen Tote, weil sich die Essgewohnheiten ändern? Wie funktioniert das? n-tv:

Wie die britische Medizin-Fachzeitschrift Lancet über die Ergebnisse des Oxford Martin Programms schreibt, werden Menschen in den nächsten Jahrzehnten wegen des Klimawandels weniger Obst und Gemüse konsumieren, das wird Folgen für das Körpergewicht haben. Und das wiederum wird das Risiko von nicht-infektiösen Krankheiten wie Herz-Kreislauf- und Krebserkrankungen erhöhen.

Weniger Obst und Gemüse durch den Klimawandel. Was für ein Schmarrn. Im Zeitalter von europaweitem Aldi und Lidl ist der Transport von Obst und Gemüse quer über den Kontinent und darüberhinaus schon lange Standard. Was lokal nicht angebaut werden kann, wird hergebracht. Zudem gibt es Bewässerungsvorrichtungen, Gewächshäuser etc etc. Weshalb sprechen die Autoren den Düngeeffekt von CO2-nicht an? Ein schlimmer Aktivisten-Klamauk, auf den n-tv hier reingefallen ist, vielleicht sogar absichtlich.

Im Beitrag geht es natürlich um den Allround-Schuldigen CO2. Dabei ist der Niederschlag im Mittelmeerraum traditionell stark von der schwankenden Sonnenaktivität abhängig. Siehe unseren Blogbeitrag „35-köpfige EU-Forschergruppe: Dürren im Mittelmeerraum stark an Sonnenaktivitätsschwankungen gekoppelt. Aber schade, die Presse interessiert es nicht„.

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Klimaaktivisten sind schon ein wilder Haufen. Ihr ehemaliger Anführer, ex-IPCC-Chef Pachauri, steht mittlerweile wegen sexueller Belästigung vor Gericht. Jagadish Shukla wollte Klimaskeptiker wegen Falschdenkens hinter Schloss und Riegel bringen, flog dann aber mit mehreren hunderttausend Dollar an dubiosen Einnahmen auf. Ein Rostocker Grünen-Abgeordnete verdient privat kräftig an Windkraftnutzung. Und nun kam zu allem Überfluss auch noch ans Licht, dass ein prominenter Klimaaktivist die Zerstörung der New Yorker Twin Towers zu verantworten hat. n-tv meldete am 2. März 2016:

Osama bin Laden hat vor seinem Tod einen Brief an die Amerikaner gerichtet. Darin forderte er sie auf, US-Präsident Barack Obama im Kampf gegen den Klimawandel zu unterstützen – und damit „die Menschheit zu retten“. Das belegt ein neues Dokument aus seinem Testament, das von der US-Regierung veröffentlicht worden ist. Der Brief ist Teil des Materials, das am 2. Mai 2011 von Spezialkräften in Pakistan sichergestellt wurde – kurz nachdem Bin Laden getötet worden war.

Was stellen die Klimaaktivisten wohl als nächstes an?

 

 

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In der Nordsee sind diesen Winter zahlreiche Wale an den Küsten gestrandet. Die Daily Mail führt eine Reihe von möglichen Gründen auf. Darunter befindet sich Lärm von Offshore-Windfarmen, der die Sonar-Orientierung der Wale beeinträchtigt haben könnte:

WHAT COULD HAVE DRIVEN THE WHALES TO THEIR DEATHS? 

There are a number of theories about why the 17 whales may have been split up and died. Many were dead before they were washed up:

Hunger? The most likely reason for the deaths is that they were short of food and may have gone searching for squid or fish in dangerous shallower water

Submarines? Sonar from submarines can confuse or even deafen whales, according to environmentalists, and if they were spooked by one the pod may have panicked and split up. 

Wind farms? Researchers at the University of St Andrews have found that the noise made by offshore wind farms can interfere with a whale’s sonar, and can in tragic cases see them driven onto beaches where they often die.

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Das International Institute for Applied Systems Analysis wies am 4. März 2016 im Rahmen einer Pressemitteilung darauf hin, dass der vermehrte Einsatz von Erneuerbaren Energien den Wasserverbrauch stark ansteigen lassen könnte:

Clean energy could stress global water resources

Efforts to reduce greenhouse gas emissions in the energy sector could lead to greater pressure on water resources, increasing water use and thermal water pollution. Dedicated adaptation measures will be needed in order to avoid potential trade-offs between the water and climate change impacts of the energy system.

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Neue feministische und postkoloniale Rahmenbedingungen in der Gletscherkunde

Sind Holzpellets vielleicht doch nicht so umweltfreundlich wie in der Vergangenheit stets behauptet? Der Klimaretter entzauberte die Holzstäbchen am 17. März 2016: Die Lüge vom ökologischen Holzofen Holzöfen gelten als sinnvoller Beitrag zur Wärmewende. Die Bundesregierung unterstützt den Einbau, von der Förderbank KfW gibt es Zuschüsse. Doch die vermeintlich umwelt- und klimafreundlichen Heizungen verursachen mehr Ruß und Feinstaub als der Straßenverkehr, rechnet die Deutsche Umwelthilfe vor. Weiterlesen auf Klimaretter.info ———————— Ganz selten hier im Kaltesonne-Blog: Applaus für einen Klimaaktivisten. Der Klimawissenschaftler Peter Kalmus verzichtet ab sofort auf Flugreisen, um das Klima zu schützen. Im Yes Magazin schrieb Kalmus am 11. …

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Schön getrickst: Deutscher Wetterdienstes verschiebt Temperaturprognose unelegant nach unten

Von Dr. Dietrich E. Koelle Anlässlich der Klima-Pressekonferenz des Deutschen Wetterdienstes (DWD) am 8. März 2016 wurde ein Diagramm vorgestellt, das sowohl die Temperaturentwicklung in Deutschland seit 1881 darstellt, als auch den „erwarteten Anstieg“ bis zum Jahr 2100.  Abbildung 1: Temperaturentwicklung und Prognose laut Graphik des DWD.   Zunächst einmal fällt auf, dass die hellblau gefärbte Spannbreite der Klimamodelle unterhalb der realen Temperaturentwicklung eingezeichnet wurde. Eine Verkehrung der Tatsachen in das glatte Gegenteil, denn die Temperaturprognosen schießen in Wahrheit meilenweit über das Ziel hinaus. Siehe auch „Temperaturprognose von 1995 auf dem Prüfstand: Temperaturen heute knapp unterhalb der niedrigsten Schätzung“ und …

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