Pressemitteilung des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung verschleiert starke Monsun-Schwankungen in der Vergangenheit

Das PIK hat wieder zugeschlagen. Am 20. Juni 2013 ergoss sich aus dem Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) wieder einmal eine schaurige Klimaalarm-Geschichte in die Medienwelt. Auszug aus der PIK-Pressemitteilung: Klimawandel könnte indischen Monsun aus dem Gleichgewicht bringen Der indische Monsun könnte sich durch den Klimawandel stärker ändern als bisher gedacht – mit weit reichenden möglichen Folgen für Millionen Bauern und die landwirtschaftliche Produktivität des Landes. Computer-Simulationen der neuesten Generation von 20 Klima-Modellen zeigen jetzt übereinstimmend, dass die täglichen Schwankungen des indischen Monsuns sich wahrscheinlich verstärken. Das ist Ergebnis einer von Wissenschaftlern des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung veröffentlichten Studie. Weiterlesen auf pik-potsdam.de Eine Sache …

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Noch nie seit Beginn der Satellitenära war die Ausdehnung des antarktischen Meereis Ende Juli größer als in diesem Jahr

Die Antarktis will sich einfach nicht an das Drehbuch der vermeintlichen Klimakatastrophe halten. Noch nie seit Beginn der Satellitenära war die Ausdehnung des antarktischen Meereis Ende Juli größer als heute. In den letzten 9 Tagen wurden gleich 8 neue Eisrekorde aufgestellt, wie das Sunshine Hours Blog berichtete. Abbildung 1: Ausdehnung des antarktischen Meereises für verschiedene Jahre (190. bis 230. Tag des Jahres). In diesem Jahr (2013, rote Linie) wurde die größte jemals in der Satellitenära Ende Juli festgestellte Meereisausdehnung verzeichnet. Quelle: Sunshine Hours. ——————- In der neuen Ausgabe der Weltwoche erschien jetzt der Artikel „Im ewigen Eis“. Es geht dabei um …

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