Pressemitteilung des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung verschleiert starke Monsun-Schwankungen in der Vergangenheit
Das PIK hat wieder zugeschlagen. Am 20. Juni 2013 ergoss sich aus dem Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) wieder einmal eine schaurige Klimaalarm-Geschichte in die Medienwelt. Auszug aus der PIK-Pressemitteilung: Klimawandel könnte indischen Monsun aus dem Gleichgewicht bringen Der indische Monsun könnte sich durch den Klimawandel stärker ändern als bisher gedacht – mit weit reichenden möglichen Folgen für Millionen Bauern und die landwirtschaftliche Produktivität des Landes. Computer-Simulationen der neuesten Generation von 20 Klima-Modellen zeigen jetzt übereinstimmend, dass die täglichen Schwankungen des indischen Monsuns sich wahrscheinlich verstärken. Das ist Ergebnis einer von Wissenschaftlern des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung veröffentlichten Studie. Weiterlesen auf pik-potsdam.de Eine Sache …