Wiener Zeitung beweist Mut und berichtet über den natürlichen Klimawandel

Der Geologe George Devries Klein gab kürzlich im Rahmen einer Veranstaltung der Universität Guam eine Übersicht zur Klimadiskussion. Die Vortragsfolien können Sie auf Search and Discovery finden. Unter anderem geht Devries Klein in seinem Vortrag auch auf die umstrittene Verweildauer von CO2 in der Atmosphäre ein. —————- Die Wiener Zeitung griff am 16. Juli 2016 ein heißes Eisen auf, den natürlichen Klimawandel: Klimawandel im Lauf der Zeit Die Bewohner Englands hatten es gut: Um an begehrte mediterrane Produkte wie Oliven oder Wein zu gelangen, brauchten sie nur in der unmittelbaren Nachbarschaft einzukaufen, denn im nördlichen Europa wuchs vor 2000 Jahren …

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Neue Klimafolgenstudie gibt Hoffnung: Ein halbes Grad mehr oder weniger macht einen großen Unterschied

Lesenswerter Artikel vpon Björn Lomborg am 21. April 2016 in der Welt: Irritierende Konkurrenz zwischen Hitze- und Kältetod Internationale Studien belegen, dass selbst bei einer Klimaerwärmung die Zahl der Toten durch Hitze weit geringer ist als jene durch Kälte. Trotzdem suggeriert die US-Regierung das Gegenteil. Weiterlesen auf welt.de —————- Wollen Sie Harald Lesch mal so richtig in klimaalarmistischer Fahrt erleben? Dann tun Sie sich das folgende 13-minütige Youtube-Video an. Gleich zu Beginn disqualifiziert er sich, in dem er die historische Temperaturentwicklung in Hockeyschläger-Form beschreibt. Ein Ewiggestriger.   Ist Lesch wirklich bei Mann et al. stehengeblieben und hat die (wenig) überraschende …

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Leidet die Erde unter der „Krankheit Mensch“? Worum geht es den Klimaaktivisten wirklich?

Immer wieder fällt das Umweltbundesamt mit fragwürdigen Argumentationen zum Klimawandel negativ auf. Probleme beim Planen und Rechnen offenbarte man auch beim Neubau der Behörde in Dessau. Spiegel Online berichtete: Beim Umweltbundesamt ging ausgerechnet in Sachen Energieeffizienz einiges schief. Ein Neubau in Dessau sollte als ökologisches Vorzeigemodell dienen. Doch die Betriebskosten lagen im Prüfungszeitraum um rund 50 Prozent höher als bei herkömmlichen Verwaltungsgebäuden und im Jahresschnitt um knapp 400.000 Euro höher als geplant. „Es entbehrt nicht einer gewissen Ironie, dass ausgerechnet die Wartungskosten für die ökologisch-innovativen Anlagen zu hoch sind“, schreiben die Prüfer. „Das Gebäude des Umweltbundesamts taugt kaum als ökologisches …

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Forscher der Universität Bonn kritisieren schwere Verständlichkeit der IPCC-Berichte

Pressemitteilung der Universität Bonn vom 12. Oktober 2015: —————————————————————————- Forscher kritisieren schwer verständliche IPCC-Berichte Studie unter Beteiligung der Uni Bonn: Die Texte des Weltklimarats können nur Fachleute erfassen Der Klimawandel ist in aller Munde – doch die Botschaften des Weltklimarats IPCC werden von politischen Entscheidungsträgern und Laien kaum verstanden und damit die Umsetzung behindert. Zu diesem Schluss kommt ein internationales Forscherteam unter Beteiligung der Universität Bonn, das die Berichte des IPCC von 1990 bis 2014 analysierte. Die Wissenschaftler empfehlen dem Weltklimarat, die Verständlichkeit seiner Berichte zu verbessern, um im Kampf gegen die Klimaerwärmung rascher voranzukommen. Die Ergebnisse sind nun im …

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Weshalb sich Klimawissenschaftler aus der Politik fernhalten sollten

Schellnhuber, Rahmstorf, Latif. Immer wieder ärgern wir uns, dass Wissenschaftler zu politischen Aktivisten werden und die Grenzen zwischen unparteiischer Wissenschaft und politischer Ideologie überschreiten. Jenen sei nun die Lektüre eines Papers von Bas van der Vossen in Philosophical Psychology dringend ans Herz gelegt. Van Vossen zeigt, dass die Verquickung der beiden Felder zutiefst unmoralisch ist. Hier die Kurzfassung der Arbeit: In defense of the ivory tower: Why philosophers should stay out of politics Many political theorists, philosophers, social scientists, and other academics engage in political activism. And many think this is how things ought to be. In this essay, I …

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„Um Antwort wird gebeten“: Übersicht zur bisher veröffentlichten Klimakorrespondenz

Im Folgenden die bisher veröffentlichte Klimakorrespondenz, alphabetisch sortiert nach Empfängerorganisation: afrika.info Um Antwort wird gebeten: Kalte-Sonne-Redaktion bittet afrika.info um Stellungnahme zu missglücktem Sambia-Beitrag, 5.10.2014, unbeantwortet Alfred-Wegener-Institut Um Antwort wird gebeten: Alfred-Wegener-Institut erläutert Kriterien zur Themenauswahl seiner Pressemitteilungen, 5.2.2015, Antwort: 10.2.2015 Um Antwort wird gebeten: Weshalb lässt das AWI die heißen 1930er Jahre auf Spitzbergen unerwähnt?, 15.5.2015, Antwort: 2.6.2015 (ohne Genehmigung zur Veröffentlichung im Blog) Um Antwort wird gebeten: Weshalb schneidet AWI-Pressemitteilung das Mittelalter weg?, 17.6.2018, unbeantwortet Bayerischer Rundfunk Um Antwort wird gebeten: Schnee nur noch von gestern? Wir haken beim Bayerischen Rundfunk nach, 17.1.2016, Antwort: 1.2.2016 Bildungswiki Klimawandel (‚Klimawiki‘) Um …

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Alfred-Wegener-Institut trickst bei Pressemitteilung zum arktischen Meereis: Eis erreichte 2014 größte Sommerausdehnung der letzten 5 Jahre

Das arktische Meereis hat den Freunden der Klimakatastrophe in den letzten beiden Sommer (2013 und 2014) nicht viel Freude eingebracht. Es wollte einfach nicht so schön schmelzen wie 2012, als ein neuer Negativrekord für das Satellitenzeitalter erreicht wurde (Abbildung 1). Interessanterweise erreichte das arktische Meereis 2014 sogar die größte Sommerausdehnung der letzten 5 Jahre (Abbildung 2).   Abbildung 1: Arktische Meereisausdehnung für die Jahre 2012 (dunkelgrün gestrichelt), 2007 (hellblau), 2013 (braun) und 2014 (hellgrün). Die schwarze Linie stellt einen langjährigen Mittelwert für 1981-2010 dar. Quelle: NSIDC. Eine weitere schöne interaktive Meereisgraphik gibt es bei der University of Illinois (The Cryosphere …

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Schlagwörter

Alarm, Alarm, Alarm

Haben Sie Angst vor dem Klima? Dann spenden Sie. Solidar Suisse möchte gerne an Ihr Geld heran. Die Begründungen sind haarsträubend. Aber die Aktivistengruppe ist auf der sicheren Seite, denn kaum jemand der Spender hat den fachlichen Durchblick und erkennt die Schwachstellen in der Argumentation. Die Weltwoche berichtete über die Kampagne. Haben Sie gerade Lust auf ein bisschen Klimagrusel? Dann hören Sie sich den SRF-Beitrag „Die Händler des Zweifels“ zum neuen Klimakatastrophenschmöker von Naomi Oreskes „Die Machiavellis der Wissenschaft: Das Netzwerk des Leugnens“ an. Oder gehen Sie eine Runde im Park spazieren, da haben Sie vermutlich mehr davon. —————— Am …

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Neue Studie: Klimawandel könnte globale Agrarfläche deutlich vergrößern

Die Webplattform Agrarheute.com hatte am 3. Oktober 2014 eine gute Nachricht zu vermelden: Studie: Klimawandel könnte Agrarfläche deutlich vergrößern Forscher haben im Rahmen einer Studie herausgefunden, dass der Klimawandel die globale Agrarfläche bis zum Jahr 2100 um über 5 Millionen Quadratkilometer vergrößern könnte. Ganzen Artikel auf agrarheute.com lesen. Der Klimawandel könnte also in Teilgebieten durchaus positive Folgen haben, eine interessante Feststellung. Der IPCC hingegen kann sich mit diesem schlimmen Gedanken noch immer nicht anfreunden. Für kurze Zeit gab es durchaus Hoffnung, dass der Weltklimarat die Realität anerkennt und in ausgewogener Weise Negativ- und Positivfolgen des Klimawandels diskutiert. In einer Entwurfsfassung …

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Wer hätte das gedacht: Weibliche Hurrikane fordern mehr Opfer als männliche

Kürzlich präsentierte Harald Lesch in seiner Wissenschaftssendung die Königskrabbe, die unter dem Verdacht steht, den Meeresboden kahl zu fressen. Sie wurde von der Sowjetunion angesiedelt, weil sie sehr groß und nahrhaft ist. Sie breitete sich jetzt bis nach Nordnorwegen aus und ist an kaltes Wasser angepasst. Leider versäumte es Lesch zu erwähnen, dass dank der langfristig ansteigenden Merrestemperatur wohl nicht mit einer weiteren Ausbreitung nach Süden zu rechnen ist. Eine solche Aussage geht anscheinend nicht, weil die Erderwärmung nur negative Folgen haben darf. Eine Abkühlung müsste ja dann nur Vorteile haben, die Wikinger sahen das nicht so, als sie Grönland …

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