Klimaschützer fordern zehnjähriges Neubaumoratorium

Infosperber am 6.2.2021:

Die Wege zum Klimaziel driften weit auseinander

[…] Das lässt sich am Beispiel der ersten und radikalsten Massnahme erörtern, die der Klimaaktionsplan fordert, nämlich des «Moratoriums auf neue Infrastruktur». Unter diesem Titel verlangt die Klimajugend: «Von 2021 (also schon seit einem Monat) bis 2030 können keine neuen konventionellen Gebäude und keine neuen Verkehrsinfrastrukturen gebaut werden.» Ausnahmen von diesem zehnjährigen Neubauverbot sieht der Plan einzig für Bauten vor, welche die Treibhausgase verringern, zum Beispiel Solar- und Windkraftwerke oder auch Velowege (wobei man sich fragen darf, wozu noch weitere Velowege bauen, wenn die Klimastreikenden an anderer Stelle verlangen, dass die bestehenden Strassen vom raumgreifenden Autoverkehr stark entlastet werden sollen).

Die Begründung für das besonders einschneidende Neubau-Moratorium liefern die Verfasser im ausführlichen Bericht in Englisch: Einerseits benötigen zusätzliche Bauten viel Material und damit graue Energie, die sich mit dem zehnjährigen Moratorium einsparen lässt. Andererseits gilt es, die Kapazität der Bauwirtschaft von den Neubauten auf die Sanierung von CO2-emittierenden Altbauten zu verlagern, um das Sanierungstempo zu beschleunigen. Denn beim heutigen Tempo dauert die vollständige Sanierung des Schweizer Hochbau-Bestandes rund hundert Jahre, während pro Jahr 30 Milliarden Franken in Neubauten investiert werden. Ein zehnjähriges Moratorium bewirkte in der Schweiz – beim prophezeiten Bevölkerungswachstum von 0,5 Prozent pro Jahr – einen Rückgang des üppigen Wohnraumangebots pro Kopf um fünf Prozent und damit eine effizientere Nutzung der bestehenden Wohnfläche.

[…]

Ganzen Beitrag auf Infosperber lesen.

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DWN am 5.2.2021:

Der große Blackout kommt – und die Politik beschäftigt sich mit Taschenspieler-Tricks

Während die Stabilität des deutschen Stromnetzes aufgrund von Atom- und Kohleausstieg bedenklich schwankt, versucht die Bundesregierung, die steigenden Stromkosten der Energiewende mit Quersubventionen aus dem Steueraufkommen zu finanzieren.

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Everything is going according to plan, it would appear:

John Kerry: COP26 climate summit in Glasgow is world’s ‚last chance‘

Link.

COP26 should be great fun….and will almost certainly end in a ‚breakthrough‘ at 5 past midnight, on the last day of the Glasgow summit……  Now compare to the habitual COP circus ritual (GWPF):

COP13 –  Bali 2007
„Bali could be the last chance to avoid the worst effect of global warming’.
 
COP14 –  Poznan 2008
„The summit is the world’s last chance to stop climate change before it passes the point of no return’.
 
COP15 – Copenhagen 2009
„Copenhagen summit is last chance to save the planet: Lord Stern.“
 
COP16 – Cancun 2010
„The Indian environment minister sees the meeting as the ‘last chance’ for climate change talks to succeed.“
 
COP17 –  Durban 2011
„The World Council of Churches general secretary called the UNFCCC meeting a “last opportunity for the international community to be responsible in addressing climate change”.“
 
COP18 – Doha 2012
„Tomorrow: the earth’s last chance with climate change“
 
COP19 –  Warsaw 2013  
„Is the Warsaw Climate Change Conference a last-chance summit?“
 
COP20 –  Lima 2014
„Last chance: Change needed for climate negotiations in Lima“
 
COP 21 – Paris 2015
„The next climate summit in Paris may be the “last effective opportunity” to negotiate arrangements that keep human-induced warming ‘to a limit safe for humanity'“
 
COP 22 – Marrakech 2016
„Governments are drinking in the ‚last chance saloon'“
 
COP 23 – Bonn 2017
„The Bonn Conference may be our last chance to get it right.“
 
COP 24 –  Katowice 2018
„Katowice offers last chance to limit warming to 1.5◦C“.

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Roger Pielke Jr am 30.11.2020:

The Unstoppable Momentum of Outdated Science

Much of climate research is focused on implausible scenarios of the future, but implementing a course correction will be difficult

Weiterlesen bei Roger Pielke Jr

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Schauen Sie regelmäßig die Klimaschau? Dann ist es Ihnen vielleicht auch schon einmal so gegangen, dass Sie einen bestimmten Beitrag gesucht haben, diesen aber nicht auf Anhieb wiederfinden konnten. Nun gibt es zum Glück einen inhaltlich sortierten Index aller Klimaschaubeiträge, so dass Sie Ihre wertvolle Zeit nicht mehr mit Suchen vergeuden müssen. Gehen Sie dazu auf www.klimaschau.tv und klicken bequem auf die Themen-Rubriken ganz oben auf der Seite. So gelangen Sie zügig zum gesuchten Nachrichtenbeitrag. Wer noch Link- oder Tippfehler findet, gerne Bescheid sagen.

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Zharkova 2020:

Modern Grand Solar Minimum will lead to terrestrial cooling

In this editorial I will demonstrate with newly discovered solar activity proxy-magnetic field that the Sun has entered into the modern Grand Solar Minimum (2020–2053) that will lead to a significant reduction of solar magnetic field and activity like during Maunder minimum leading to noticeable reduction of terrestrial temperature.

Sun is the main source of energy for all planets of the solar system. This energy is delivered to Earth in a form of solar radiation in different wavelengths, called total solar irradiance. Variations of solar irradiance lead to heating of upper planetary atmosphere and complex processes of solar energy transport toward a planetary surface.

The signs of solar activity are seen in cyclic 11-year variations of a number of sunspots on the solar surface using averaged monthly sunspot numbers as a proxy of solar activity for the past 150 years. Solar cycles were described by the action of solar dynamo mechanism in the solar interior generating magnetic ropes at the bottom of solar convective zone.

These magnetic ropes travel through the solar interior appearing on the solar surface, or photosphere, as sunspots indicating the footpoints where these magnetic ropes are embedded into the photosphere.

Magnetic field of sunspots forms toroidal field while solar background magnetic field forms poloidal field. Solar dynamo cyclically converts poloidal field into toroidal one reaching its maximum at a solar cycle maximum and then the toroidal field back to the poloidal one toward a solar minimum. It is evident that for the same leading polarity of the magnetic field in sunspots in the same hemisphere the solar cycle length should be extended to 22 years.

Weiterlesen in Zharkova 2020

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Infosperber am 3.2.2021:

Mikroplastik: Zu viele Fussel im arktischen Meer

Im arktischen Ozean wimmelt es von Mikroplastik, vor allem ausgewaschene Kleidungsfasern verschmutzen dort die Meere.

An den Polen gibt es kaum Menschen, schon gar nicht unter Wasser. Dennoch finden sich dort Mikroplastik. Kanadische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die Wasserproben aus verschiedenen Arktis-Expeditionen untersuchten, fanden durchschnittlich 40 Partikel pro Kubikmeter arktischem Meereswasser.

Zum Vergleich: Die Isar nach München enthält 88 Plastikteilchen pro Kubikmeter Wasser, der Rhein vor Basel 10, die Donau in Deggendorf (Bayern) 151, die Emscher in Nordrhein-Westfalen an der Mündung in den Rhein gar 213 Partikel. Eine Expedition, die den Atlantik von Nord nach Süd durchfuhr, fand bis zu 7000 Partikel pro Kubikmeter Wasser in den oberen Wasserschichten. Als «Mikroplastik» bezeichnet werden künstliche Partikel, die kleiner als fünf Millimeter sind.

Weiterlesen auf Infosperber

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Etwas zum Wundern auf vdi.de am 15.12.2020:

Klimawandel in Deutschland: „Wir hätten einen Lockdown in den 90ern gebraucht“

Die globale Erwärmung ist in vollem Gange, doch wie konkret spüren wir diesen Wandel bereits in Deutschland? Dazu gibt Prof. Dr. Thomas Foken von der Universität Bayreuth seine Einschätzung. Foken forscht im Bereich der Mikrometeorologie sehr lokal und stellt dabei bedrohliche Auswirkungen fest.

Weiterlesen auf vdi.de (nur für Mutige)

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PIK am 5.2.2021:

Klimawandel spielte womöglich wichtige Rolle bei der Entstehung vom SARS-CoV-2

Der PIK-Aufschrei erinnert an ein kleines Kind, das von seiner Mutter nicht genügend beachtet wird. Also drängt es sich in die Unterhaltung der Erwachsenen mit einem nicht ganz durchdachten Beitrag. Dabei limitiert das PIK seine Aussage selbst. Alles was unter Abb.2 steht relativiert die Aussage. Einfach auf der Zunge zergehen lassen… da ist so viel „limitation“. Die Veröffentlichung einer solchen Arbeit mit so vielen „könnte, hätts’te“ und limitationen zeigt die Panik: Kein Mensch interessiert sich für Klimawandel solange Covid alles in den Schatten stellt. Was macht man also? Man versucht sich dran zu hängen, auch wenn es keine hart belastbare Evidenz gibt.

Blick.ch ist drauf reingefallen.

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Presserat.de erinnert an die ethischen Standards für den Journalismus:

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AWI-Pressemiteilung am 3.2.2021:

Arktischer Ozean: Bedeckt von Schelfeisen und voller Süßwasser

AWI-Geowissenschaftler stellen mit neuen Eiszeit-Befunden bisherige Vorstellung vom Arktischen Ozean auf den Kopf

Der Arktische Ozean war in den zurückliegenden 150.000 Jahren mindestens zweimal flächendeckend von mehr als 900 Meter dickem Schelfeis bedeckt und enthielt in dieser Zeit ausschließlich Süßwasser. Diese überraschende Aussage ist das Ergebnis langjähriger geowissenschaftlicher Untersuchungen, über die Forschende des Alfred-Wegener-Instituts und des MARUM in der aktuellen Ausgabe des Fachmagazins Nature berichten. Die Wissenschaftler konnten anhand von Ablagerungen am Meeresboden belegen, dass die nördlichen Meere – der Arktische Ozean und das Europäische Nordmeer – in wenigstens zwei Eiszeiten kein Salzwasser enthielten. Stattdessen sammelten sich große Mengen Süßwasser in den Ozeanbecken an, die dann vermutlich schwallweise in den Nordatlantik abflossen. Mithilfe dieser plötzlichen Süßwasser-Einströme lassen sich nun vermutlich abrupte Klimaschwankungen erklären, für die Forscher bislang noch keine schlüssige Ursache gefunden hatten.    

Vor 60.000 bis 70.000 Jahren, in einer Phase der Weichsel-Eiszeit, waren große Gebiete Nordeuropas und Nordamerikas von Eisschilden bedeckt. Der Europäische Eisschild erstreckte sich nach bisherigem Wissen damals über mehr als 5000 Kilometer von Irland und Schottland über Skandinavien bis an den Ostrand der Karasee (Arktischer Ozean). In Nordamerika begruben gleich zwei Eisschilde weite Teile des heutigen Kanadas unter sich. Grönland und Gebiete an der Beringmeer-Küste Russlands waren ebenso vergletschert. Wie aber sah zu dieser Zeit die Eissituation weiter nördlich im Arktischen Ozean aus? War er von dickem Meereis bedeckt oder reichten schwimmende Ausläufer der Eisschilde, die sogenannten Schelfeise, bis weit über den Nordpol hinaus?

Wissenschaftliche Antworten darauf hatten bislang nur hypothetischen Charakter. Denn im Gegensatz zum Land, wo Findlinge, Endmoränen und Urstromtäler von der Existenz großer Eisschilde zeugen, gab es im Gebiet des Arktischen Ozeans bislang nur wenige zusammenhängende Spuren von weit ausgedehnten Schelfeisen. Geowissenschaftlerinnen und Geowissenschaftlern des Alfred-Wegener-Instituts, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) und des MARUM Zentrum für Marine Umweltwissenschaften der Universität Bremen ist es nun erstmals gelungen, schlüssige Hinweise aus großen Teilen des Arktischen Ozeans zusammenzutragen und neu auszuwerten.

„Mit diesen Ergebnissen stellen wir die bislang geltende Vorstellung von der Geschichte des Arktischen Ozeans im Eiszeitklima auf den Kopf. Unseres Wissens nach ist bislang niemand auf die Idee gekommen, dass der Arktische Ozean und das Europäische Nordmeer in dieser Zeit phasenweise nur Eis und Süßwasser enthielten – und das nicht nur einmal, sondern mindestens zweimal“, sagt Erstautor und AWI-Geochemiker Dr. Walter Geibert.

Wo Thorium in den Ablagerungen fehlt, kann kein Salzwasser zirkuliert sein

Grundlage dieser Aussage sind geologische Analysen von zehn Sedimentkernen aus verschiedenen Gebieten des Arktischen Ozeans sowie aus der Framstraße und dem Europäischen Nordmeer. Die übereinandergeschichteten Sediment-Ablagerungen bilden die arktische Klimageschichte der zurückliegenden Eiszeiten ab. Als die Geowissenschaftler die Kerne jedoch Schicht für Schicht untersuchten, fehlte bei allen in den jeweils gleichen zwei Zeiträumen ein entscheidender Anzeiger. „Im salzhaltigen Meerwasser entsteht durch den Zerfall von natürlichem Uran immer das Isotop Thorium-230. Es lagert sich am Meeresboden ab und ist dort wegen seiner Halbwertzeit von 75.000 Jahren auch für sehr lange Zeit nachweisbar“, erläutert Walter Geibert.

Geologen nutzen das Thorium-Isotop deshalb als natürlichen Zeitmesser. „Diesmal aber gibt uns sein wiederholtes und vor allem weit verbreitetes Fehlen den alles entscheidenden Hinweis. Die einzig plausible Erklärung dafür ist unseres Wissens nach, dass der Arktische Ozean zweimal in seiner jüngeren Geschichte nur mit Süßwasser gefüllt war – in flüssiger und in gefrorener Form“, erläutert Co-Autorin und AWI-Mikropaläontologin Dr. Jutta Wollenburg.

Das neue Bild vom Arktischen Ozean

Wie aber kann ein Ozeanbecken, welches über mehrere Wasserstraßen mit dem Nordatlantik und dem Pazifischen Ozean verbunden ist, sich nur mit Süßwasser füllen? „Ein solches Szenario ist denkbar, wenn wir davon ausgehen, dass der globale Meeresspiegel während der Eiszeiten bis zu 130 Meter tiefer lag als heute und die Schelfeise auf dem Arktischen Ozean den Austausch der Wassermassen bremsten“, erklärt Co-Autor und AWI-Geologe Prof. Dr. Rüdiger Stein, der auch am MARUM Zentrum für Marine Umweltwissenschaften der Universität Bremen arbeitet.

Flache Meerengen wie die Beringstraße oder aber die Sunde im kanadischen Archipel waren damals trockengefallen und schieden als Zu- und Abfluss aus. Im Europäischen Nordmeer blockierten vermutlich Eisberge oder aber auf dem Meeresboden aufliegende Gletscherzungen den Abfluss. Zeitgleich aber trugen fließende Gletscher, die sommerliche Eisschmelze und nach Norden verlaufende Flüsse mindestens 1200 Kubikkilometer Süßwasser pro Jahr in den Arktischen Ozean ein. Ein Teil dieser Wassermenge strömte vermutlich nur durch wenige tiefe Gräben im Grönland-Schottland-Rücken über das Europäische Nordmeer in den Nordatlantik und hinderte auf diese Weise Salzwasser daran, nach Norden vorzudringen. Infolgedessen füllte sich der Arktische Ozean nach und nach mit Süßwasser.

„Sowie dieser Mechanismus der Eisbarrieren aber versagte, konnte das schwere Salzwasser wieder in den Arktischen Ozean eindringen“, erläutert Walter Geibert. „Wir glauben, dass es dann bei seinem Einstrom das leichtere Süßwasser rasch nach oben verdrängte, sodass sich die gespeicherten Süßwassermengen ab einem gewissen Punkt über den flachsten Rand des Europäischen Nordmeeres, den Grönland-Schottland-Rücken, in den Nordatlantik ergossen.“ 

Der Denkansatz, dass riesige Süßwassermassen im Arktischen Ozean gespeichert waren und zu bestimmten Zeitpunkten rasch freigesetzt wurden, würde helfen, eine Vielzahl bekannter Klimaphänomene aus der Vergangenheit besser miteinander in Einklang bringen. „Überreste alter Korallenriffe beispielsweise deuten darauf hin, dass der Meeresspiegel in bestimmten Kaltzeiten höher lag, als Daten aus antarktischen Eisbohrkernen und den Kalkschalen fossiler Meeresorganismen annehmen lassen“, sagt Walter Geibert. „Wenn wir nun aber abrücken von unserer alten Vorstellung, dass in Eiszeiten große Mengen Süßwasser nur in Form von Gletschereis an Land gespeichert waren, und stattdessen berücksichtigen, dass sich ein Teil dieses Süßwassers im Arktischen Ozean befunden haben könnte, dann passen die neu abgeleiteten Meeresspiegelhöhen besser zu den Standorten der alten Korallenriffe“, erklärt der Wissenschaftler.

Süßwasser-Pulse aus dem Arktischen Ozean könnten außerdem als Erklärung für abrupte Klimaschwankungen während der letzten Eiszeit dienen. Wie man mittlerweile weiß, hatte sich in dieser Zeit die Temperatur über Grönland mehrere Male innerhalb weniger Jahre um 8 bis 10 Grad Celsius erhöht und war anschließend erst Hunderte Jahre später zum normalen kalten Eiszeitniveau zurückgekehrt. „Wir sehen hier, dass es auch in der jüngeren Erdgeschichte entscheidende Kipppunkte des Erdsystems rund um die Arktis gab. Unsere Aufgabe ist es jetzt, diese Zusammenhänge genauer zu untersuchen und zu überprüfen, ob unsere neue Vorstellung vom Arktischen Ozean hilft, weitere Wissenslücken zu schließen, gerade auch in Bezug auf die Risiken des menschengemachten Klimawandels“, so Walter Geibert.

Originalpublikation: Walter Geibert, Jens Matthiessen, Ingrid Stimac, Jutta Wollenburg, Ruediger Stein: Glacial episodes of a freshwater Arctic Ocean covered by a thick ice shelf. Nature (2021), DOI:10.1038/s41586-021-03186-y

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