Trinkwasser in Deutschland wird angeblich knapp, obwohl Jahresniederschläge ansteigen?

Holz ist die neue Kohle. Offenbar ist nun die Idee, Buschholz aus Namibia zu importieren und in Hamburg zu verfeuern vom Tisch. Erstaunlicherweise hatte sich auch die Deutsche Umwelt Hilfe DUH gegen das Vorhaben gerichtet. Unter dem Label „Clean Heat“ promotet die DUH das Verbrennen von Holz ansonsten und macht den Menschen Glauben, dass das sauber wäre. Robin Wood berichtet.

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Die ESA entdeckt in der Antarktis den größten Eisberg der Welt. Weiterlesen bei der Tagesschau.

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Nettes Ping Pong zwischen dem Spiegel und Klima vor Acht. Man könnte es auch KKK nennen: Katastrophen Kurt (Stukenberg, ehemaliger Greenpeace Mitarbeiter und jetzt Chef des Spiegel Wissenschaftsressorts) und Klima vor Acht. Immerhin wird das Wort „könnte“ bei Klima vor Acht benutzt. Vielleicht ist es nicht das beste Timing, das in einem Monat zu machen, wo nach der zweiten Mai-Dekade bereits in einigen Teilen Deutschlands das Niederschlagssoll übererfüllt ist und noch mehr Regen angesagt ist.

(Abbildung Screenshot Twitter)

Das Umweltbundesamt gibt die Niederschlagsmengen laut Deutschem Wetterdienst wie folgt an:

Niederschläge im Frühling, Herbst und Winter nehmen zu in Deutschland, im Sommer nehmen sie ab.

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Greenwatch, so nennt sich ein Twitter Account, der sich besonders mit den Grünen beschäftigt und auf Widersprüche hinweist. Einer dieser Widersprüche ist das Propagieren einer Verkehrswende (Stichwort Inlandsflüge) und das gleichzeitige Verhindern vom Neubau von Trassen. Dafür gibt es zahlreiche Beispiele. Wir werden hier immer wieder mal über Nachrichten des Accounts berichten.

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Wenn Zurückrudern olympische Disziplin wäre, dann hätte Deutschland dieses Jahr eine Medaillenkandidatin: Luisa Neubauer. Nur kurze Zeit, nachdem sie in einer Talkshow die Antisemitismus-Karte gespielt hatte, um den Kanzlerkandidaten der CDU Armin Laschet in die Enge zu treiben, fällt ihr die internationale Sektion der Fridays For Future Bewegung in den Rücken und nimmt Stellung zum Israel-Palästina Konflikt. Diese Stellungnahme liest sich sehr eindeutig. Die Klima-Aktivisten verzetteln sich offensichtlich immer mehr wie die WELT berichtet.

(Abbildung: Screenshot Twitter)

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Fallhöhe schaffen: Genau das passierte mit der Grünen Kandidatin Baerbock seit der Nominierung zur Kanzlerkandidatin. Der Spiegel, der Baerbock gar nicht schnell genug im Kanzleramt sehen konnte, rückt nun nach verspäteten Meldungen über teilweise beträchtliche Zuwendungen der Partei an ihre Vorsitzende von ihr ab. Nicht nur die Höhe erstaunt, sie bekommt immerhin die Diäten einer Abgeordneten, sondern die Tatsache, dass die Einkünfte über 3 Jahre nicht dem Bundestag gemeldet wurden. In 2019 durfte sich Baerbock über fast 10.000 Euro Weihnachtsgeld von ihrer Partei freuen. Weiterlesen hier.

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Die USA verzichten auf Sanktionen in Sachen Gaspipeline Nordstream 2. Die Tagesschau berichtet.

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Landtags-Nachrichten des Landtags in Mecklenburg-Vorpommern, Ausgabe 6.5.2021, (Seiten 10-11 in pdf hier):

Der grüne Deal

Landtagsmehrheit gegen Austritt aus dem EU-Abkommen

Saubere Energie. Kreislauforientierte Wirtschaft. Ressourcenschonendes Bauen. Nachhaltige Mobilität. Umweltfreundliche Lebensmittel. Mit Maßgaben wie diesen soll Europa seinen Netto-Ausstoß von Treibhausgasen bis 2050 auf null reduzieren. So sieht es ein Konzept vor, das die EU Ende 2019 auf den Weg gebracht hat. Es nennt sich „European Green Deal“ (Europäisches grünes Abkommen). Veranschlagte Kosten bis 2030: mindestens eine Billion Euro.

Weiterlesen auf Seite 10 im pdf hier

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Werner Eisenkopf im Textatelier:

Will die CH der BRD in die totale Zwangswirtschaft folgen?

Ein deutsches Gerichts-Urteil, seine wahren Folgen und sein Einfluss auf die Schweiz

Dieser Blog besteht aus einer gerafften Zusammenfassung/Summary der Themen um die Schweizer CO2-Abstimmung am 13. Juni 2021. Dahinter folgt noch eine erweitere Zusammenfassung, in 6 Absätzen. Danach folgt der lange Hauptartikel, mit Überschriften zu einzelnen Teilthemen und Absätzen. Für ein schnelles Informieren des Wesentlichen, reicht der Inhalt der Summaries völlig aus. Nur wer wirklich zu all den vielen Details noch ergänzende Angaben und Links lesen sowie Hintergründe erfahren möchte, kann auch den grossen Haupttext teilweise oder sogar ganz lesen. Dieser Blog ist eher dazu gedacht als ein auch für zukünftige Tage bereitgelegtes Spezial-Nachschlagwerk. Sozusagen eine Art kleiner „KONTRA-BROCKHAUS ZUR KLIMA-THEMATIK“ mit auch vielen enthaltenen Schweizer Besonderheiten. Niemand muss das lesen. Doch wer schon immer im Sinne des alten römischen Rechts informiert sein wollte, der findet das hier auch. „Audiatur et altera pars“ (lateinisch für „Gehört werde auch der andere Teil.“ bzw. „Man höre auch die andere Seite.“ Das ist zwar eigentlich eine Selbstverständlichkeit, aber gerade beim „KLIMA“ allzu oft gern ignoriert.

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Summary

Mit einem höchstrichterlichen deutschen Verfassungsgerichts-Urteil vom 24. März 2021, endet nach nicht einmal 72 Jahren Gültigkeit Deutschlands bisheriger Nachkriegs-Weg als „Freie“ bzw. „Soziale Marktwirtschaft“ und geht nun übergangsweise hin zu einer späteren, faktisch postkommunistischen Zwangswirtschaft 4.0 über. Wenn nämlich bereits von jetzt an, bis 2050, ALLE wirtschaftlichen und menschlichen Aktivitäten über das CO2 nachher bis ins Kleinste gesteuert und vorgegeben werden, dann ist das nur mit totaler allesumfassender PLANWIRTSCHAFT möglich. Aus ein paar noch abstrakt klingenden Prozentwerten „zur CO2-Minderung“ wird dies damit nachher zunehmend der massivste wirtschaftliche Eingriff der Nachkriegszeit in Deutschland. Somit eine künftige ALLES regelnde 4.0-Planwirtschaft, gegen die eine einstige UdSSR mit ihrem damaligen Ostblock noch eher dezent war.

Dieses bisher nirgendwo wirklich als reale Alltagsumsetzung überhaupt näher beschriebene und so harmlos klingende Wort „KLIMANEUTRALITÄT“ als künftiges Staatsziel, bedeutet damit nämlich im Klartext eine pure Öko-Diktatur! Bedeutet konkret also, dass eine nun bald beginnende und Jahr für Jahr mehr expandierende PLANWIRTSCHAFSBÜROKRATIE alles künftige Handeln und Tun in der deutschen Wirtschaft und auch im Privatleben regeln will und wird. Doch warum erfährt man diese eindeutig zutreffende Betrachtung und diese abschreckenden Worte bislang nicht in unseren Medien? Warum wird dort stattdessen das Ganze meistens medial nur bejubelt als ach so toll, von nur einigen wenigen löblichen schweizer und deutschen Ausnahmen abgesehen?

Jede Firma, jeder Betrieb, jeder Bauernhof, jeder Arbeitsplatz, jeder Mensch, vom Säugling bis zum Greis, und jede Kuh wird damit künftig Teil einer allumfassenden und nachher vollständig überwachten Planungsvorgabe. Einer Vorgabe, die dann auch ganze Betriebe willkürlich als „CO2-Minderungsplan-Umsetzung“ zwangsweise schliessen wird, Menschen arbeitslos machen, entlassen und Existenzen zerstören wird. Die Schweizer müssen sich am 13. Juni 2021 bei ihrer CO2-Abstimmung somit auch grundsätzlich entscheiden, ob sie diesem nun begonnenen deutschen Planwirtschafts-Weg in ihrem Land selbst ebenfalls nachfolgen wollen oder ob sie stattdessen doch lieber eine freie Marktwirtschaft und freie Gesellschaft wie bisher bleiben wollen. Entweder/Oder! Einen Mittelweg dazwischen gibt es nämlich nicht. Entweder entscheiden sich die Schweizer dafür, weiterhin ein selbstbewusstes und freies Volk zu bleiben, oder sie werden künftig zu einem planwirtschaftlich regierten, fremdbestimmten und dabei garantiert auch verarmenden Alpenvolk. Das klingt jetzt zwar sehr dramatisch, aber das IST nachher tatsächlich auch wirklich dramatisch.

Weiterlesen im Textatelier

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