Bäume verbrauchen zuviel Wasser: Umhauen!

Spiegel Online am 18. April 2018: Kritik des Bundesrechnungshofs Regierung weiß nicht, was Energiewende kostet Das Wirtschaftsministerium koordiniert Dutzende Gesetze zur Energiewende. Doch es hat laut Bundesrechnungshof keinen Überblick über deren Kosten. Dabei wird genau das seit mehr als einem Jahr angemahnt. Weiterlesen auf Spiegel Online ————————– Die Welt am 17. April 2018: Altmaier akzeptiert den wahren Zustand der Energiewende Erstmals hat der neue Bundeswirtschaftsminister zur Energiepolitik gesprochen. Dabei hätte er relativ einfach Applaus einsammeln können. Doch Altmaier verzichtete auf das Erzählen eines alten deutschen Klima-Märchens. Weiterlesen auf welt.de ————————– Das Barcelona Institute for Global Health warnte am 25. April 2018 …

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2 Jahre globale Abkühlung

Die Website Real Clear Markets behauptete, dass wir soeben Zeuge eine massiven Abkühlung wurden, die sich in den letzten 2 Jahren abgespielt hat: Did You Know the Greatest Two-Year Global Cooling Event Just Took Place? Would it surprise you to learn the greatest global two-year cooling event of the last century just occurred? From February 2016 to February 2018 (the latest month available) global average temperatures dropped 0.56°C. You have to go back to 1982-84 for the next biggest two-year drop, 0.47°C—also during the global warming era. All the data in this essay come from GISTEMP Team, 2018: GISS Surface …

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University College London: Klimawandel ist nicht Ursache von Konflikten und Migration in Ostafrika

Pressemitteilung des University College London (UCL) vom 24. April 2018: ———— Climate change not the key driver of human conflict and displacement in East Africa Over the last 50 years climate change has not been the key driver of the human displacement or conflict in East Africa, rather it is politics and poverty, according to new research by UCL. Human displacement refers to the total number of forcibly displaced people, and includes internally displaced people – the largest group represented – and refugees, those forced to across international borders. “Terms such as climate migrants and climate wars have increasingly been …

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GISS-Institut mit anderthalb Millionen US$ an ungenehmigten Ausgaben ertappt

Das GISS-Institut der NASA veöffentlicht eine vielzitierte Temperaturmessreihe. Dabei wurde und wird das Institut von bekennenden Aktivisten geleitet. Viele Fachleute bezweifeln mittlerweile die Stabilität der Daten, da sie ständig verändert werden. Alte Temperaturen werden meist abgesenkt, während neue Messwerte angehoben werden, was zu einer vermeintlichen Beschleunigung der Erwärmung führt. Im Büro nachgeschärfter Klimawandel. Nun fanden Inspektoren zu allem Überfluss noch heraus, dass das GISS-Institut in den letzten Jahren knapp anderthalb Millionen US-Dollar nichtgenehmigter Gelder ausgegeben hat. Daily Caller am 6. April 2018: AUDIT: Mismanagement At NASA’s Global Warming Arm Resulted In $1.6 Million In ‘Unallowable’ Costs NASA’s global warming research …

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Hurrikane kommen heute wegen atlantischem Ozeanzyklus schneller auf Touren als noch vor 30 Jahren

Eine Forschergruppe des US Department of Energy und des Pacific Northwest National Laboratory machte kürzlich eine spannende Entdeckung: Hurrikane kommen offenbar heute schneller auf volle Touren als noch vor 30 Jahren. Früher dauerte es länger, nun ist die Maximalstärke bereits früher erreicht. Die Wissenschaftler haben auch den Schuldigen ausgemacht. Trommelwirbel. Nein, es ist nicht der Mensch mit seinem frevelhaften Tun, sondern der atlantische AMO-Ozeanzyklus, der mit einer Periode von 60 Jahren schwingt. Im Laufe seines Zyklus verändert er auch die Hurrikane. Leuchtet ein. Hier die Pressemitteilung vom 9. Mai 2018: Powerful hurricanes strengthen faster now than 30 years ago The …

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Überflutet: Landschaftsgeschichte der Doggerbank

Von Dr. Hans-J. Dammschneider (Inst. f. Hydrographie, Geoökologie und Klimawissenschaften / IFHGK, Schweiz) Mit Bezug auf den Text „Als das Mittelmeer in der Jungsteinzeit menschliche Siedlungen wegspülte“ (www.kaltesonne.de vom 10. Mai 2018) sei ergänzend angemerkt, dass man parallel zu den Erkenntnissen von HERRLE u.a. (2018) auch auf die altbekannten Wasserspiegelveränderungen der Nordsee blicken kann, um ganz ähnliches wie im Mittelmeer zu sehen. Auch dort, auf der Doggerbank/in der Nordsee, hat der Meeresspiegelanstieg Siedlungsräume vertrieben und zwar während der nahezu gleichen Zeiträume, wie sie von HERRLE u.a. (2018) angegeben werden. Meint, man sollte immer schauen, ob es nicht auch historisch parallele …

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Akuter Forschungsbedarf: Frankfurter Wolkenforscherin möchte solide Fakten für politische Entscheidungen im Bereich Klimawandel schaffen

Pressemitteilung der Goethe-Universität Frankfurt am Main vom 7. Mai 2018: ——————- Wolken wie ein halbdurchlässiger Sonnenschirm Klimaforscherin aus den USA kommt im Programm „Make our planet great again“ an die Goethe-Universität Nach dem Pariser Klimaabkommen haben Deutschland und Frankreich das Programm „Make our planet great again“ vereinbart, um die Forschung zum Klimawandel zu stärken. Eine der 13 von einer Expertenjury des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) ausgewählten Forscherinnen und Forschern kommt in einigen Monaten aus den USA an die Goethe Universität. Die Klimaforscherin Dr. Anna Possner wechselt von der renommierten Carnegie Institution for Science in Stanford an das Institut für Atmosphäre …

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Als das Mittelmeer in der Jungsteinzeit menschliche Siedlungen wegspülte

Pressemitteilung der Goethe-Universität Frankfurt am Main vom 21. März 2018: —————– Als das Mittelmeer menschliche Siedlungen wegspülte Ein rasanter Meeresspiegelanstieg in der Jungsteinzeit verschleppte den Übergang zum Ackerbau in Südosteuropa Vor rund 7.600 Jahren wurden das Entstehen bäuerlicher Siedlungen in Südosteuropa und damit der zivilisatorische Fortschritt plötzlich deutlich verzögert. Verantwortlich ist wahrscheinlich ein sprunghafter Meeresspiegelanstieg in der nördlichen Ägäis. Seine Spuren konnten Forscher des Senckenberg Biodiversität und Klima Forschungszentrums, der Goethe-Universität und der University of Toronto jetzt in Kalkalgen nachweisen. Bereits achthundert Jahre zuvor war in der Region ein rasanter Meeresspiegelanstieg aufgetreten. Das Ereignis gibt einen Ausblick auf die ökonomischen …

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Interesse an Ökostrom deutlich gesunken

Tagesspiegel am 9. April 2018: Regenwald-Rodungen im Amazonas: Kinder siegen vor Gericht gegen den kolumbianischen Staat 25 Kinder und Jugendliche haben die Regierung Kolumbiens verklagt, da der Staat nichts gegen den Klimawandel unternehme. Das Gericht gab ihnen Recht und forderte einen Stopp der Rodungen im Amazonas Was verursacht den Flächenfraß? Das Amazonasbecken ist Schauplatz unzähliger Umweltsünden. Die Agrarflächen fressen sich jedes Jahr ein Stückchen weiter in den Wald hinein, Platz für Plantagen und Viehzucht wird ohne Rücksicht geschaffen. Plantagen für…Palmöl! Regenwald.org stellt klar: Palmöl aus „ökologischer Landwirtschaft” steht auf den Bioprodukten von Allos, Alnatura und Rapunzel. Der Lieferant, die Daabon-Gruppe …

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Überhöhte Temperaturen: Bahnveränderungen von Satelliten verfälschen Messwerte

Bionahrung ist gesund. Aber profitiert auch die Umwelt davon? Eine Studie von Eva-Marie Meemken und Matin Qaim im Annual Review of Resource Economics lässt Zweifel aufkommen. Der geringere Ertrag gefährdet die Umwelt durch Flächenfrass und die höheren Kosten führen zu Hunger bei den ärmeren Schichten: Organic Agriculture, Food Security, and the Environment Organic agriculture is often perceived as more sustainable than conventional farming. We review the literature on this topic from a global perspective. In terms of environmental and climate change effects, organic farming is less polluting than conventional farming when measured per unit of land but not when measured …

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Wie Aktivisten und IPCC ihr Wissen über den natürlichen Klimawandel geheim hielten

Wer sich ein wenig in der Klimadiskussion auskennt, bekommt beim lesen von Artikeln der folgenden Sorte Bauchgrummeln (hier: Spiegel, 16. April 2018): Vertrauliche Shell-Studie: Wie ein Ölkonzern sein Wissen über den Klimawandel geheim hielt Geheimdokumente zeigen: Shell wusste schon vor 30 Jahren im Detail über den Treibhauseffekt Bescheid – und entschied zu schweigen. Nicht dass einem Shell besonders leid tun müsste, aber man kann schon ahnen, was hier passiert ist. Eine Abteilung hat Publikationen studiert und für das Management zusammengefasst. Darin steht dann natürlich, dass das aus der fossilen Brennstoffnutzung stammende CO2 erwärmend wirkt. What’s new? Wer den Shell-Bericht von …

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Wissenschaftliche Basis des Pariser Klimavertrages auf dem Prüfstand

Vor kurzem erschien im International Journal of Climate Change Strategies and Management ein Paper von Antero Ollila (Ollila 2018), in dem die wissenschaftliche Basis des Pariser Klimavertrags diskutiert wird (kostenfreies pdf hier): Challenging the scientific basis of the Paris climate agreement Purpose: The purpose of this paper is to analyze the scientific basis of the Paris climate agreement. Design/methodology/approach: The analyses are based on the IPCC’s own reports, the observed temperatures versus the IPCC model-calculated temperatures and the warming effects of greenhouse gases based on the critical studies of climate sensitivity (CS). Findings: The future emission and temperature trends are …

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Grönland spielt verrückt: Heute genauso warm wie vor 90 Jahren

WUWT fasste am 11. April 2018 den Stand des neuesten Eisbärenstreits zusammen. Mit dabei auf der Alarmseite sind Michael Mann und Stephan Lewandowsky. Ein Trauerspiel. ———————————- Wie kann man die Emissionsziele einhalten? Indem man die Wälder abholzt und in wood pellets umformt. So wie in Großbritannien jetzt passiert. Herrlich. ———————————- Grönland wird immer wärmer und wärmer und wärmer? Stimmt das? Hier die Temperaturentwicklung Grönlands der letzten 150 Jahre laut Mikkelsen et al. 2018 (pdf hier) (mit Dank an Kenneth Richard, notrickszone):  

Wikipedia-Verbot an Institut der TU Dortmund: Abschlussarbeiten dürfen keine Zitate aus Online-Enzyklopädie enthalten

Artikel auf Trends der Zukunft vom 17. April 2018: Warum erneuerbare Energien nicht einfach so das Klimaproblem lösen können Dass unser Planet ein Klimaproblem hat, wird zumindest in der Wissenschaft kaum noch angezweifelt. Weltweit wird daher an Lösungen gearbeitet, mit denen man dem fortschreitenden Klimawandel entgegentreten will. Eine große Rolle spielen dabei erneuerbare Energien. Aber bis diese so weit sind, als ernsthafte Alternative zu fossilen Brennstoffen oder Atomenergie aufzutreten, wird sich noch einiges tun müssen. Weiterlesen auf auf Trends der Zukunft ———————— Die Sonne schickt uns kostenlos Energie auf die Erde, die wir nur noch einfangen müssen. Das ist nur …

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Ein tolles Tool: Tagesgenaue Farbvisualisierung der Temperaturen der letzten 40 Jahre

Lieber ein vermeintliches Problem lösen, das erst in 50 Jahren akut werden könnte und dafür aktuelle und lösbare Probleme beiseite schieben? Diesen Vorwurf müssen sich Klimaaktivisten gefallen lassen, wenn Sie Luftverunreinigung, Genitalverstümmelung, Kinderehen und verseuchtes Trinkwasser totschweigen und stattdessen auf Maßnahmen zum CO2 fokussieren. Die Tagesschau erinnerte am 2. Mai 2018 an das große Problem der Luftverschmutzung. Vielleicht kommt nun der eine oder andere Klimaaktivist ins Grübeln? WHO-Bericht: Neun von zehn Menschen atmen dreckige Luft Bis zu sieben Millionen sterben laut einer Schätzung der Weltgesundheitsorganisation weltweit jedes Jahr an den Folgen verschmutzter Luft. Nur in reichen Ländern sei die Lage …

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