Sebastian Lüning auf ICCC9-Klimakonferenz zur Klimadiskussion in Europa: Licht am Ende des Tunnels?

Im Rahmen der 9. Internationalen Klimakonferenz (ICCC9) in Las Vegas hielt Sebastian Lüning neben seinem Sonnenbeitrag auch einen Vortrag zum Stand der Klimadiskussion in Europa mit dem Titel Climate change discussion in Europe: Light at the end of the alarmist tunnel? Das Video zum 12-minütigen Vortrag ist online auf youtube verfügbar:   Die Powerpoint-Datei ist auf der Konferenzwebseite herunterladbar.  

Wochenblatt Verlagsgruppe mit peinlicher Panne: Zeitung verwechselt Städtischen Wärmeinseleffekt mit Klimawandel

Schocknews auf wochenblatt.de am 10. Juni 2014: Klimawandel ist schon spürbar: Regensburgs Innenstadt ist um vier Grad heißer Regensburg war eine Modellstadt, um den Klimawandel zu untersuchen – dabei kam heraus: Die Altstadt ist um vier Grad wärmer als die Umgebung. Der Umweltreferent fordert mehr Wasser und mehr Begrünungen und sogar Sonnensegel. […] Rechts- und Umweltreferent Wolfgang Schörnig auf Wochenblatt-Anfrage: „Regensburg war vier Jahre lang Teil einer Untersuchung, die man mit Mitteln des Bundes und der EU finanzierte, um mögliche Auswirkungen des Klimawandels auf eine Stadt mit historischem Kern und etwa 150.000 Einwohnern zu untersuchen.“ Man sei auch mit Wärmekameras über …

weiter lesen

Sebastian Lüning im Interview mit dem New American

Am 15. Juli 2014 brachte die US-amerikanische Zeitschrift The New American auf ihrer Internetseite ein Interview mit Sebastian Lüning zum Klimawandel: German Scientist-Author Challenges Global Warming Alarmism (Video) Written by  William F. Jasper Dr. Sebastian Lüning, an award-winning scientist from Germany, is one of the many foreign experts who converged on Las Vegas for the Heartland Institute’s 9th International Conference on Climate Change (ICCC9), held July 7-9. Together with Professor Fritz Vahrenholt, Dr. Lüning authored the important 2013 book The Neglected Sun: How the Sun Precludes Climate Catastrophe. Dr. Vahrenholt’s “defection” caused seismic quakes in the climate alarmist ranks, since …

weiter lesen

Webportal „Media Watch on Climate Change“ fällt beim Praxistest glatt durch

Der österreichische Kurier berichtete am 13. Juni 2014 über eine neuartige Webplattform, die Klima-Nachrichten im Netz in „Echtzeit“ erschließen will: Arno Scharl, Experte für „Big Data“, präsentierte vor der Fachpresse das Webportal „Media Watch on Climate Change“, kurz MWCC. Im englischsprachigen Raum gibt es MWCC bereits seit 2005, nun wurde in Deutschland, Österreich und der Schweiz das deutschsprachige Pendant gelauncht. Im Sommer soll eine französische Version folgen. Wer sich neue wissenschaftliche Erkenntnisse ÜBER das Klima erwartet, wird enttäuscht. Vielmehr gehe es „ausschließlich und ganz bewusst um die Kommunikation von Stakeholdern“, klärt Scharl, Leiter des Instituts für Neue Medientechnologie an der …

weiter lesen

KlimaKontroverse: NächstesTreffen: Do, 24. Juli 2014

KlimaKontroverse NächstesTreffen: Do, 24. Juli Beim nächsten Treffen sprechen wir über einen bekannten Klimaforscher, der ins Lager der Klimaskeptiker wechselte, sowie, dass Australien und Kanada eine  Allianz der Klima-Realisten schmieden. Beim letzten Mal gab es Besuch aus dem niedersächsischen Landtag und dadurch interessante Gespräche zum Thema Klima und Politik. Haben Sie Fragen zum Klima oder der Energiewende? Wir antworten gerne. Leichte Verständlichkeit und die offene Diskussion unterschiedlicher Ansichten stehen im Vordergrund und sollen ein Markenzeichen dieser Initiative sein. Do, 24.07.2014, 19:30, Freizeitheim Linden, Windheimstr. 4, 30451 Hannover www.KlimaKontroverse.de Kontakt: Achim Fahnenschild info@KlimaKontroverse.de

Fritz Vahrenholt tritt in den Akademischen Beirat der Global Warming Policy Foundation ein

Die in London beheimatete Global Warming Policy Foundation (GWPF) setzt sich seit fünf Jahren für ein realistischeres Bild der Klimafrage in der Öffentlichkeit ein. Auf ihrer Webseite beschreibt die GWPF ihre Zielsetzung: We are an all-party and non-party think tank and a registered educational charity which, while open-minded on the contested science of global warming, is deeply concerned about the costs and other implications of many of the policies currently being advocated. We are in no sense ‘anti-environmental’. There is a wide range of important environmental issues, which call for an equally wide range of policy responses. Our concern is …

weiter lesen

Sebastian Lünings Vortrag auf der 9. Internationalen Klimakonferenz in Las Vegas: „Wie der IPCC die Sonne in seinen Modellen vergaß“

Am 8. Juli 2014 hielt Sebastian Lüning im Rahmen der 9. Internationalen Klimakonferenz (ICCC9) in Las Vegas einen Vortrag mit dem Titel: The Neglected Sun: How the IPCC managed to forget natural variability in their climate models Eine Videoaufzeichnung des Vortrags gibt es online auf youtube:   Die Powerpoint-Datei ist auf der Konferenzwebseite herunterladbar.   Im Folgenden der Abstract zum Vortrag: ————————————————– The Neglected Sun: How the IPCC managed to forget natural variability in their climate models By Sebastian Lüning For many years it was suggested that the pre-industrial temperature and extreme weather history before 1850 might have been monotonous …

weiter lesen

Wie verlässlich sind Satellitenmessungen des Meeresspiegels? Küstenpegel zeigen viel geringeren Anstieg als Messungen aus dem All

Von Klaus-Eckart Puls

Zahlreiche Auswertungen von Küsten-Pegel-Messungen über 200 Jahre sowie neuerdings von Schwere-Messungen der GRACE-Satelliten ergeben immer wieder einen Meeres-Anstieg von etwa 1,6 mm/yr. Dagegen stehen die seit 1992 publizierten Altimeter-Messungen mit den Satelliten-Systemen TOPEX/POSEIDON/JASON mit doppelt so hohen Werten von 3,2 mm/yr. Die erhebliche Diskrepanz ist bis heute ungeklärt. Dabei stimmen jedoch immerhin die Trends überein: Der Meeres-Anstieg verläuft seit wenigstens 100 Jahren linear, es gibt keine Beschleunigung des Anstieges. Ein Signal durch anthropogenes CO2 (AGW) ist nirgends erkennbar. Das alles steht in krassem Widerspruch zu den Verlautbarungen und insbesondere zu den alarmistischen Prognosen des Klimarates IPCC und einiger Klima-Institute. (Foto rechts: Ostsee, Poel; Aufnahme von H. Puls).

 

(1) Meeres-Anstieg an der Deutschen Nordsee-Küste seit 10.000 Jahren

Es ist das große Verdienst des Wilhelmshavener Küstenforschers Karl-Ernst BEHRE vom Niedersächsischen Institut für Historische Küstenforschung (NIHK), daß wir gute Kenntnisse über die Trans- und Regressionen an der deutschen Nordsee-Küste seit dem Ende der letzten Eiszeit haben [1], vgl. Abb.1 :

 Abbildung 1: Meeres-Anstieg für die südliche Nordsee seit 10.000 Jahren [Quelle 1c, S.21]

 

Abbildung 2 : Meeres-Anstieg für die südliche Nordsee der letzten 3.000 Jahre [Quelle 1a (2003), S.35]

 

Aus den Abbildungen 1 und 2 ergibt sich: Der Meeres-Spiegel ist in den letzten 10.000 Jahren um mehr als 50 Meter gestiegen. Der Anstieg hat sich immer mehr verlangsamt, wenn man den übergreifenden Trend auch über die Trans- und Regressionen der letzten 3.000 Jahre betrachtet. In den „jüngsten“ 400 Jahren (1600-2000) hat es (ohne GIA-Korrektur) einen Anstieg von 1,35 m gegeben, in den vergangenen 100 Jahren nur einen solchen von 25 cm, folglich eine weitere Verlangsamung. Bezüglich der säkularen Abschwächung des Meeres-Anstieges in den letzten Jahrhunderten kommen andere umfangreiche Untersuchungen [2] zum ähnlichen Ergebnis wie BEHRE:

weiter lesen

Teilen:

Die Sonne im Juni 2014 und Aktuelles von Land und Wasser

Von Frank Bosse und Fritz Vahrenholt

Unser Zentralgestirn hatte im Juni Einiges an Aktivität zu bieten, die festgestellte SSN (SunSpotNumber) betrug 71,0 und erreichte damit 74% des für diesen Zyklusmonat üblichen als Mittelwert der beobachteten Zyklen 1…23.

Abbildung 1: Der Vergleich des aktuellen Zyklus ( Solar Cycle- SC)24 mit dem momentan ähnlichen SC1 und dem Mittelwert SC1…SC23.

 

In der Betrachtung der Aktivität der einzelnen Zyklen hat sich im Vergleich zum Vormonat nicht viel getan:

Abbildung 2: Die aufsummierten Differenzen zum Mittelwert (blau in Abb.1) der einzelnen Zyklen.

 

Der deutliche Abfall der Aktivität in relativ kurzer Zeit seit dem SC22 mit seinem Maximum um 1990 ist augenfällig. Von einzelnen heftigen Aktivitätsphasen abgesehen bleibt es längerfristig ruhig auf der Sonne nach ca. 2005. Ein direkter Nachweis von Temperaturänderungen zwischen Maxima und Minima der Zyklen (vgl. Abb. 1) auf der Erde führt jedoch nur zu marginalen Spuren in den Temperaturreihen.  Dabei ändert sich auch die Gesamtstrahlung (Total Solar Irradiance – TSI) nicht sehr stark, jedoch merklich. In der auch im letzten IPCC- Bericht verwendeten Datenreihe

weiter lesen

Teilen:

Deutschlandfunk mit auffälligem Disclaimer nach Rahmstorf-Interview: „Der Deutschlandfunk macht sich Äußerungen seiner Gesprächspartner in Interviews und Diskussionen nicht zu eigen“

Der Deutschlandfunk ist ein großer Unterstützer des IPCC und der Klimakatastrophen-Idee. Am 12. Juni 2014 bot man Stefan Rahmstorf eine Plattform für sein in der Fachwelt umstrittenes Gedankengut: Hitzewellen und Unwetter nehmen zu Stefan Rahmstorf im Gespräch mit Britta Fecke Der Mensch müsse sich in der Zukunft auf starke Wetterextreme einstellen, sagte Klimaforscher Stefan Rahmstorf im Deutschlandfunk. Die Hitzewellen und starken Unwetter seien eine Folge der globalen Erwärmung. Das Wetter der Zukunft sei rekordverdächtig. Stefan Rahmstorf: Es gibt einige Studien, die zeigen, dass es tatsächlich eine Zunahme gibt. Das betrifft gerade zum Beispiel auch das Gewitterpotenzial, was ja jetzt relevant …

weiter lesen

Überraschende Ansichten der Erdölindustrie zum Klimawandel: Die Mehrheit der Beschäftigten glaubt noch immer, der Mensch wäre an allem Schuld

Mitte Juni 2014 veröffentlichte Warren Business Consulting das Ergebnis für 2014 einer alljährlichen Umfrage zum Klimawandel. Fast 57% der Befragten glauben immer noch, dass die Erwärmung der letzten Jahrzehnte „überwiegend durch den Menschen“ verursacht wurde. Dies ist umso verwunderlicher, da sich die Umfrage vor allem an Beschäftigte aus der Erdölindustrie richtete. Offensichtlich fehlt es vielen Menschen immer noch an unabhängigen Informationen. Der Inhaber von Warren Business Consulting, Angus Warren, erklärte sich daraufhin bereit, kurze Gastbeiträge zum Klimawandel auf seiner Webseite zu veröffentlichen. Hier ein Auszug: The Forgotten Sun: Climate Catastrophe is Called Off Failure to comprehensively examine all the drivers …

weiter lesen

Barack Obama redet alarmistischen Klima-Käse und jettet im Anschluss nach Palm Springs zum Golfspielen

Leonardo DiCaprio kämpft gegen Klimawandel und prangert in öffentlichen Auftritten die CO2-Exzesse der Menschheit an. Wir müssen uns einschränken, um die Katastrophe abzuwenden. Am besten die anderen, denn für Hollywoodsars gelten selbstverständlich andere Regeln. Bereits im Februar 2013 hatten wir an dieser Stelle über eine kuriose Klimaschutzmaßnahme von DiCaprio berichtet: „Leonardo DiCaprio: “Ich werde um die Welt fliegen, um Gutes für unsere Umwelt zu tun”„. Nun kommt es aber noch besser. Anlässlich der Fußball-Weltmeisterschaft jetteten er und 21 Kumpels nach Rio, um dort eine 400-Millionen-Dollar teure und gut motorisierte Yacht eines arabischen Scheichs zu mieten und zu feiern. Kreativer Klimaschutz. …

weiter lesen

Modeschöpferin Vivienne Westwood: Hilfe, der Klimawandel !

Die Gala berichtete am 10. Juni 2014 unter der Rubrik ‚Beauty und Fashion‘: Vivienne Westwood: Hilfe, der Klimawandel! Designerin Vivienne Westwood macht sich wegen des Klimawandels große Sorgen […] Die britische Modeschöpferin soll sich in „schrecklicher Panik“ wegen der Zukunft der Menschheit befinden. Die Designerin setzt sich für den Klimaschutz ein, spendete vor Kurzem dafür über 1 Million Euro […] „Ich bin in schrecklicher Panik. Wir sollen ruhig sein und nicht in Panik verfallen, aber die Westhälfte der Antarktis schmilzt auf nicht rückgängig machbare Weise. Das Eis schmilzt; der Meeresspiegel wird auf vier Meter, 70 Meter steigen, wenn all die …

weiter lesen

Klimwandel verhindert den Kontakt mit Außerirdischen

Der US-amerikanische Milliardär Tom Steyer hat nun eine Stiftung eingerichtet, die Opfern des Klimwandels helfen soll, wie CBS Sacramento am 6. Juni 2014 meldete. Steyer will zusammen mit anderen Spendern zudem 100 Millionen Dollar in eine Kampagne investieren, die der US-Politik klimaalarmistische Impulse geben soll. Da stellt sich sogleich die Frage, wieviel Gutes man mit diesem Geld tun könnte, wenn man es in echte, bereits heute existierende Probleme investieren würde? Wie wäre es zum Beispiel mit sauberem Trinkwasser für momentan unterversorgte Regionen der Erde? Bevölkerungsexplosion, Malaria, Krebs, Korruption, Luftverschmutzung, häusliche Gewalt oder Kinderarbeit? Sind dies nicht viel akutere Ungerechtigkeiten, die …

weiter lesen

9. International Klimakonferenz in Las Vegas live im Internet miterleben

In Las Vegas startet heute, am 7. Juli die 9. Internationale Konferenz zum Klimawandel (ICCC-9). Alle Vorträge können im Internet live mitverfolgt werden. Klicken Sie hier, um zum Livestream zu gelangen. Das detaillierte Vortrags-Programm gibt es hier. Beachten Sie bitte, dass die Zeitverschiebung zwischen Las Vegas und Deutschland neun Stunden beträgt, zu den veröffentlichten Zeiten also 9h dazugerechnet werden müssen (Online-Tool zur Umrechung hier). Mit dabei in Las Vegas ist Sebastian Lüning vom Kalte-Sonne-Team. Lüning wird an Panels zur solaren Beeinflussung des Klimas (Beginn 23:45h deutscher Zeit am 8.7.2014) sowie zur Klimadiskussion in Europa (Beginn 01:15h nachts am 9.7.2014) teilnehmen. …

weiter lesen