Fritz Vahrenholt erhält norwegischen Klimapreis von Klimaforskning.com

Immer wieder hören wir über progressive Stimmen in der norwegischen Klimaforschung. Offensichtlich ist hier die Debatte bereits einen Schritt weiter und der bedeutende Beitrag natürlicher Faktoren am historischen und aktuellen Klimageschehen wird vielfach bereits anerkannt und ergebnisoffen erforscht. Siehe z.B. unseren Blogbeitrag „Neue norwegische Studien: Ein erheblicher Teil der Klimaerwärmung der letzten 150 Jahre ist durch die Sonne verursacht„ Auch der Norwegische Forschungsrat setzt in zukünftigen Studien wohl verstärkt auf die Untersuchung natürlicher klimatischer Beiträge, die bislang noch viel zu wenig beachtet wurden. Siehe unseren Blogartikel „Internationale Evaluierungskommission empfiehlt dem Norwegischen Forschungsrat eine intensivere Erforschung der natürlichen Klimafaktoren„). Anfang Juni 2012 hielt …

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TV-Tipp: Mit dem lieben Gott gegen den Klimawandel (3SAT, 9.11.2012)

Am 9.11.2012 zeigt 3SAT um 12.30-13:00 Uhr die Doku „Mit dem lieben Gott gegen den Klimawandel“. Ankündigung des Senders: Der Schweizer Politiker Herbert Volken von der Christlichdemokratischen Volkspartei CVP kämpft mit Hilfe des lieben Gottes gegen den Klimawandel. Wird Volken, Regierungsstatthalter im Goms und mächtiger CVP-Politiker aus dem Oberwallis, gelingen, was allen Umweltpredigern verwehrt blieb: das Abschmelzen des Aletschgletschers zu verhindern, ihn gar wieder wachsen zu lassen? Dazu will Volken ein Gelübde umkehren, das vor 170 Jahren den Rückgang des Aletschgletschers bewirkt haben soll. Roland Huber begleitet den Schweizer Politiker Herbert Volken für seine Reportage „Mit dem lieben Gott gegen …

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IPCC-Anhänger argumentieren gegen den Erwärmungsstopp: Zeit für einen Faktencheck

Vor kurzem berichteten wir an dieser Stelle über die neuen globalen Temperaturdaten des Hadley Centre des britischen meteorologischen Dienstes, das in Zusammenarbeit mit der Climate Research Unit (CRU) der University of East Anglia den sogenannten HadCRUT-Datensatz herausgibt. Die neuen Daten zeigen deutlich, dass die globale Temperatur seit nunmehr 16 Jahren nicht mehr angestiegen ist (siehe unser Blogbeitrag „Neue HadCRUT-Daten belegen: Globale Temperatur seit 16 Jahren nicht mehr angestiegen“).

Die britische Tageszeitung Daily Mail berichtete ausführlich über die neuen Zahlen und den Erwärmungsstop. Selbstverständlich konnte dies den Anhängern der Klimakatastrophe nicht gefallen, so dass sich daraufhin ein wilder Schlagabtausch im Netz entspann. Frank Bosse hat die Diskussion verfolgt und die gegen den Erwärmungsstop vorgebrachten Argumente für uns auf Herz und Nieren geprüft. Dabei stieß er auf eine Reihe von seltsamen Ungereimtheiten.

 

Gastbeitrag von Frank Bosse 

 

1. Chronologie der Ereignisse 

Anfang Oktober 2012: HadCRUT4 erscheint aktualisiert bis August 2012 

13. Oktober 2012: In der britischen Tageszeitung „Daily Mail“ erscheint ein Artikel von David Rose mit dem Titel: „Die globale Erwärmung stoppte vor 16 Jahren“.

18. Oktober 2012: Bob Ward vom Grantham Research Institute on Climate Change and Environment widerspricht den Aussagen im Daily-Mail-Artikel vom 13.Oktober. Er führt an, dass es sehr wohl einen signifikanten Trend in den Temperaturen 1997 bis August 2012 gäbe.

Wards ARGUMENT 1: die verwendete mathematische Methode zur Trendanalyse wäre ungeeignet:

„These data define a warming trend of 0.047°C per decade. Applying simple linear regression using ordinary least squares to the data shows that this trend is statistically significant at the 95 per cent level. It should be noted simple linear regression using ordinary least squares is not really the best method for assessing these data| as it depends on assumptions which are violated by global temperature measurements. Nevertheless, it can be used to show that Rose’s claim that “from the beginning of 1997 until August 2012, there was no discernible rise in aggregate global temperatures” is entirely false. “ 

Wards ARGUMENT 2: Der Autor des Daily Mail Artikels hätte manipuliert, da er den Startpunkt bewusst in das warme, El Nino-beeinflusste Jahr 1997 gelegt hätte.

“Why did Rose choose January 1997 as a starting point? In April 1997, the strongest El Niño event of the 20th century| was underway, causing global temperatures to become anomalously warm. Hence by choosing January 1997 as a starting point, with the end point in mid-2012 when there was no El Niño occurring, Rose seemingly hoped to maximise his chances of finding a time period over which there was no measurable global warming.” 

20. Oktober 2012: Ein zweiter Artikel erscheint in der Daily Mail. Diesmal mit ergänzenden Aussagen von Judith Curry. Sie merkt u.a. an, dass es wissenschaftlich nicht sinnvoll ist, El Nino-Effekte und andere Ozeanzyklen-Effekte aus den Globaltemperaturen herauszufiltern und „bereinigte“ Kurven zu erstellen. Die Temperatur ist stets ein Mischprodukt aus natürlichen und anthropogenen Effekten, so dass eine separate Berechnung der globalen Temperatur physikalisch keinen Sinn macht.

21. Oktober 2012: Nach Prüfung des Arguments 1 stellte sich heraus, dass der Trend 1997-2011 statistisch nicht signifikant ist, wenn die Autokorrelation der monatlichen Werte berücksichtigt wird. Darauf wurde Grant Foster (auch als „tamino“ bekannt) in seinem Blog angesprochen. Seine Antwort auf die Frage, ob der angesprochene Trend signifikant ist (Post 21.Oktober 07:05 pm):

“No. Taking autocorrelation into account the trend is not statistically significant.”

23. Oktober 2012: Bob Ward antwortet in einer Email auf den Hinweis der Insignifikanz des Temperaturtrends 1997-2011:

„Dear ….,
Many thanks for your message. You are correct that there is a major problem in analysing monthly global average temperature values without taking into account autocorrelation, which I did point out when I provided a link to the paper by Muhlbauer and co-authors. The difficulty, as I am sure you appreciate, is finding an appropriate method for assessing the statistical significance of global temperature trends, as this paper by Liebmann et al indicates: [journals.ametsoc.org] 

Und dann bringt Ward in seiner Email ein neues Argument, das wir hier als ARGUMENT 3 führen wollen:

However, the main point of my article is not to assert that the last 15 years of monthly global average temperature values defines a statistically significant trend, but rather that the same challenges occur for many 15-year sequences over the past 40 years – ie using 15 years of data is not a good way of telling whether global warming has stopped. Best wishes, Bob  

Bob Ward
Policy and Communications Director
Grantham Research Institute on Climate Change and the Environment
London School of Economics and Political Science
Houghton Street, London, UK, WC2A 2AE

 

Ward erkennt also an, dass es ein großes Problem mit seinem Argument 1 gibt. Nun erklärt er, dass aber das gleiche Problem (nämlich die Insignifikanz bei Berücksichtigung der Autokorrelation) mit vielen 15-Jahrestrends der letzten 40 Jahre bestünde und es daher kein guter Weg sei, mit diesen Trendwerten eine Aussage treffen zu wollen, ob die Erwärmung gestoppt wäre oder nicht.

23. Oktober 2012: Auf dem Blog von Forster bzw. tamino erscheint ein Link zu einem seiner Meinung nach exzellenten Beitrag auf skepticalscience.com. Dort wird Judith Curry als Leugner bezeichnet mit dem Argument, dass die Erwärmung nicht (nur) eine Erwärmung der Oberfläche wäre, sondern eine in der Tiefe der Meere (OHC). Dies wollen wir hier als ARGUMENT 4 behandeln.

 

2. Würdigung der vorgebrachten Argumente

ARGUMENT 1: Ungeeignete mathematische Methode

Der Trend der Temperaturen von 1997-2011 ist statistisch nicht signifikant positiv. Die Berücksichtigung der Autokorrelation ist zwingend erforderlich. Daher sind Jahresmittelwerte zu nutzen.

Fazit: Das Argument 1 ist nicht stichhaltig.

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Vortrag von Fritz Vahrenholt am 8.11.2012 in Erlangen

Am 8.11.2012 hält Fritz Vahrenholt im Rahmen der VDE-Veranstaltung „Energie und Klima – Ein Blick in die Zukunft “ in Erlangen um 14:30 Uhr den Vortrag „Sonne und Treibhausgase – Ursachen des Klimawandels“. Aus der Ankündigung des Veranstalters: Die Entwicklung der Energieversorgung und des Klimas vorherzusagen ist schwierig. Dies gilt insbesondere für die Konsequenzen aus der deutschen Energiewende und den Klimawandel. Das Symposium befasst sich schwerpunktmäßig mit der Zukunft der elektrischen Energieversorgung in Deutschland und den Auswirkungen der CO2-Emissionen. Es werden Experten aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft in Kurzreferaten jeweils einen „Blick in die Zukunft“ wagen. Die hochaktuellen Themen, über die …

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Klimakatastrophe in der Bielefelder Fußgängerzone, das schmutzige Geheimnis der Energiewende und der mysteriöse CO2-Anstieg in deutschen Schulen

Bei der Energiewende geht es um richtig viel Geld. Es wird Gewinner und Verlierer geben. Einer der Verlierer ist schon klar, nämlich der Verbraucher. Der muss demnächst nämlich noch viel tiefer in die Tasche greifen, unter anderem aufgrund von Erhöhungen der EEG-Umlage und der Netzentgelte. Horst von Buttlar hat in der Financial Times Deutschland vom 15.8.2012 einmal laut nachgedacht, ob hier alles mit rechten Dingen zugeht. Er kommt zu einem interessanten Schluß:

Langsam kommt es ans Licht:  Die Energiewende  stockt nicht nur, sondern offenbart gleichzeitig ein gut  gehütetes Geheimnis. Sie ist eines der größten Umverteilungsprogramme von unten nach oben seit Langem. Es gibt jetzt viele neue Wendegeschichten. Nein, nicht die über Tüftler und Erfinder, die neue Motoren bauen oder an Wunderwirkstoffen forschen. Diese neuen Wendegeschichten erzählen vor allem von Geld. Von friesischen Bauern, bei denen ein Ferrari zwischen Traktor und Schlepper steht und die sich jeden Morgen fragen, ob sie ihr Feld, auf dem Windräder stehen, noch pflügen sollen oder nicht. Oder von einer bekannten deutschen Kanzlei, die einen zweistelligen Millionenbetrag in Sonnenparks investiert hat, einen Teil der Summe schön als Sonderabschreibung geltend machte und nun händeringend überlegt, wie sie die Hunderttausende, die jeden Monat hereinkommen, steuerlich schonend gestaltet. Oder von dem bayerischen Landwirt, der auf das große, glitzernde Solarzellenkleid seiner Scheunen zeigt und grinsend sagt: „Das sind jetzt 20.000 Euro pro Monat.“ Ja, das Grinsen über das leicht verdiente Geld ist eines der Gesichter dieser Wende geworden. Noch ist es nicht so sichtbar und bekannt, aber es ist an der Zeit, dieses Gesicht den Deutschen genauer vorzustellen. Langsam wird uns bewusst, dass diese Energiewende nicht nur stockt – sondern ein schmutziges Geheimnis hat.

Weiterlesen auf Financial Times Deutschland.

Siehe auch englischsprachiger Beitrag auf notrickszone.com.

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Umfragen gibt es ja viele. Eine klimatisch interessante Befragung führt jedoch Alexandra Zimmerle im Rahmen ihrer Masterarbeit durch. Vielleicht haben Sie ja Lust, daran teilzunehmen? Hier gehts zur Befragung.

Diese Online-Umfrage ist Teil meiner Masterarbeit am Lehrstuhl Kommunikationswissenschaften der Universität Augsburg. Mit dieser Umfrage möchte ich herausfinden, wie aktuelle Nachrichtenthemen wahrgenommen werden. Das Thema ist die „Globale Erwärmung“. Im Folgenden werde ich Ihnen einige Fragen dazu stellen und Ihnen u. a. einen Online-Artikel zum Thema präsentieren. Mich interessiert dabei Ihre ganz persönliche Meinung – es gibt also keine richtigen oder falschen Antworten! Für die Teilnahme werden Sie etwa 20-30 Minuten benötigen. Der Fortschritt der Bearbeitung wird Ihnen dabei jederzeit angezeigt. Alle Antworten werden anonymisiert gespeichert und in dieser Form ausschließlich für den Forschungszweck verwendet. Das bedeutet, dass keine Antwort auf eine Person zurückführbar ist. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mich bei meiner Masterarbeit unterstützen!

Ach ja, fast hätten wirs vergessen: Als Dankeschön werden Amazon-Gutscheine im Wert von 25 und 15 Euro verlost.

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Jetzt kommt die ekelig kalte und nasse Jahreszeit. Wie schön wäre es da, wenn die lokale Einkaufsstrasse überdacht wäre. Dann könnte man dort gemütlich schlendern, anstatt sich mit einem Schirm durch den Regen zu kämpfen. Aber leider kostet so ein Riesendach eine Kleinigkeit. Das Argument der größeren Bequemlichkeit zieht bei der klammen Kassenlage der Städte leider nichts so richtig. Da muss man schon kreativer werden. Wie zum Beispiel die Stadt Bielefeld. Dort verweist man einfach auf den angeblich drohenden Klimawandel und hofft so, das schöne, gemütliche Dach nun über Umwege doch noch finanziert zu bekommen. Das Westfalen Blatt schrieb hierzu am 21.10.2012:

Im Kampf gegen den Klimawandel geht die Bielefelder Stadtverwaltung neue Wege. Sie schlägt vor, die Einkaufsstraßen in Bielefeld zu überdachen. Kritiker halten die Idee für nicht finanzierbar. […] Durch die Bedachung könne an heißen Tagen die Temperatur in diesen Straßen um zehn Grad Celsius oder mehr gesenkt werden, heißt es in der Vorlage des Umweltamts. Das erhöhe auch die Aufenthaltsqualität. Der Umwelt- und Klimaausschuss debattiert am Dienstag, 30. Oktober, über das Thema. Die Verwaltung war vom Ausschuss gebeten worden, Konzepte zu entwickeln, wie extreme Hitzesituationen in der Innenstadt abgemildert werden könnten.

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Neue Fallstudie aus Nordschweden: Sonnenaktivität und Klima eng aneinander gekoppelt

Eine der großen Ungereimtheiten in der aktuellen Klimadiskussion ist die Behandlung unserer lieben Sonne als klimatischer Einflussfaktor. In den komplizierten Gleichungen der Klimamodelle spielen Änderungen der Sonnenaktivität nur eine verschwindend geringe Rolle. Wenn man jedoch mit geologischen Methoden in die Vergangenheit schaut, ist deutlich zu erkennen, dass Sonnenaktivität und Klima stets eng aneinander gekoppelt waren. Ein echtes Paradoxon. Die IPCC-Klimamodelle sind ratlos und können den Zusammenhang nicht reproduzieren. Trotzdem werden genau diese Modelle für Zukunftsprognosen einfach weiterverwendet, als gäbe es das Problem gar nicht. Verwundert reibt sich der logisch veranlagte Mitdenker die Augen… Mitte Oktober (2012) erschien im Fachmagazin The Holocene eine schöne neue …

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Klima am Baikalsee pulsierte die letzten 5000 Jahre im Takte der Sonne

Der Baikalsee liegt in Südost-Sibirien und erreicht eine beeindruckende Tiefe von bis zu 1642m, was ihn zum tiefsten See der Erde macht. Zusammen mit seiner enormen Flächenausdehnung verschafft dies dem Baikalsee ein sehr großes Fassungsvolumen. Ein Fünftel der gesamten (nicht gefrorenen) Süßwasservorräte der Erde sind hier gespeichert. Aufgrund dieser besonderen Stellung, wurde die Baikal-Region Im Jahr 1996 von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt. Die klimatische Entwicklung dieses wichtigen Süßwasserkörpers spielt eine bedeutende Rolle für die gesamte Region. Wie stabil war das Klima in der Baikalregion während der vergangenen zehntausend Jahre? Gab es Schwankungen, und falls ja, wodurch wurden sie wohl …

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dynaklim-Symposium am 14.11.2012 in Hamm: Klimawandel in der Region – Vom Wasser lernen

Ankündigung des Veranstalters: Wann?   14. November 2012 Wo?       Alfred-Fischer-Halle Hamm Unter dem Motto „Klimawandel in der Region: Vom Wasser lernen“ erwarten Sie Themeninseln, thematische Sessions, ein Raumgespräch und vieles mehr mit: – dem ersten Entwurf der Roadmap „Regionale Klimaanpassung“, – den dynaklim-Pilotprojekte und – unseren Netzwerkpartnern mit ihren Klimaprojekten. Informieren Sie sich über aktuelle Ergebnisse und diskutieren Sie mit zentralen Akteuren der Region Rahmenbedingungen und Erwartungen an den regionalen Anpassungsprozess. In der Programmübersicht bekommen Sie durch klicken auf die jeweilige Session auch weitere Informationen zu den dort geplanten Themen. Programmübersicht: http://www.dynaklim.de/ Durch das Programm führt Stefan Leiwen, Moderator des WDR Siehe …

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Antrag abgelehnt: Filmemacher verweigert Al Gore die Nutzungsrechte für brennenden Staubteufel

Sie kennen sicher den Film „Eine unbequeme Wahrheit“ von Al Gore. Mithilfe rührender Geschichten wird darin kräftig klimatische Weltuntergangsstimmung geschürt. Und leider enthält der Film auch etliche Fehler und Ungenauigkeiten, so dass der Streifen an britischen Schulen mittlerweile nicht mehr unkommentiert gezeigt werden darf, um eine politische Indoktrination zu verhindern. Dies urteilte 2007 der britische High Court. Noch immer tingelt Al Gore mit seinem Klimavortrag durch die Lande. Für diese Präsentation wollte er nun einen spektakulären Videoclip lizensieren, den er dem Publikum im Rahmen seiner Analysen zur Klimakatastrophe zeigen wollte. Der Clip entstand in wüstenhaftem Buschland in Australien. Ein typisches Phänomen in Wüsten – …

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