Das Internet-Öko-Magazin „greener ideal“ gibt mit einem Artikel vom 25. Februar 2014 Rätsel auf:
Surviving Climate Change – By Genetically Altering You
[…] Could the high-tech scientific world genetically alter a future version of you to survive climate change? […] Although there is much debate about who is to blame for climate change, the real issue is our very survival as a species. Over 280,000 people have died in the United Kingdom so far, due to the dramatically brutal winter they are experiencing this season. That’s pretty close to the estimated 300,000 people globally that die every year from climate change, according to a United Nations Global Humanitarian Forum report. […] But what if instead of focusing on making us stronger, faster and smarter, genetic researchers tried to make us more resistant to the effects of climate change? […] Not that re-engineering people is the complete solution. If we can figure out how to make us faster, smarter, stronger, and more resilient to the effects of climate change, we should also be smart enough to reduce our impact on the planet. Genetically modifying people may give us the ability to deal with our planet’s natural climatic changes, so that we have the time to resolve the damage we’ve already caused our planet. Although over hundreds of thousands of years we may evolve to be faster, smarter and stronger, because of our impact on the Earth, we don’t have that long to wait.Ganzen Artikel auf greenerideal.com lesen.
Dolles Ding: Ein Klimaalarmist macht den Vorschlag, dass wir bei der menschlichen Fortpflanzung gentechnisch eingreifen sollten, um uns gegen die unmittelbar bevorstehende Klimakatastrophe zu wappnen. Ein schönes Lobbyistenstück. Interessant zu sehen, wozu das Bild der Klimaapokalypse nicht alles nützlich ist.
Eine etwas andere Klimastrategie fährt dagegen die Designerin Vivienne Westwood. Sie schnitt sich jetzt die Haare ab, um auf den Klimawandel aufmerksam zu machen. Da will auch das kalte-Sonne-Team nicht untätig bleiben. So ließ Sebastian Lüning im Februar seine Haare ungehemmt frei wachsen, um für die vom IPCC vernachlässigten natürlichen Klimafaktoren zu demonstrieren.
Wiederum eine andere Aktion haben sich jetzt die Demokraten aus dem US-Senat ausgedacht. Sie haben kürzlich eine ganze Nacht über den Klimawandel diskutiert. Dass sie damit dem Klima mehr geschadet als geholfen haben, war ihnen wohl unklar. Der Strom zur Beleuchtung des Sitzungszimmers hat zusätzliche CO2-Mengen in die Atmosphäre entlassen, die ansonsten hätten vermieden werden können. Nicht umsonst hatte die japanische Regierung ihre Bürger vor einiger Zeit aus Klimaschutzgründen dazu aufgefordert, früher schlafen zu gehen.
————–
Top Ten-Listen sind schon immer beliebt gewesen. Eine ganz neue Top-Ten-Aufstellung gibt es jetzt auf WUWT mit den zehn beliebtesten Theorien, warum es – Teufel nochmal – seit 1998 nicht mehr wärmer geworden ist: