Wärmere und sonnigere Alpensommer: Gibt es einen Zusammenhang zwischen Temperatur und Wolkenbedeckung?

Günther Aigner hat ein neues Video zur klimatischen Entwicklung der alpinen Bergsommer gemacht. Die hochspannende Analyse können Sie hier anschauen: Aus dem Begleittext: Agenda: 00:29Präambel zur aktuellen Klimadebatte 01:45Zur Entwicklung der Sommertemperaturen 05:13Zur Entwicklung der Sonnenscheindauer 09:08Zur Entwicklung der hochalpinen Schneeparameter 12:30Konsequenzen der aktuellen Entwicklung 13:53Massenbilanzen Stubacher Sonnblickkees (1946 – 2017) 14:44Fotovergleiche Großvenediger Gipfelgrat 15:49Tuxer Ferner und ansteigende Baumgrenze 17:54Fazit 20:24Wollen Sie uns unterstützen? 20:49Fachlicher Austausch 20:54Quellenangaben 20:54Homepage und YouTube-Channel 21:04 Ist die Klimaerwärmung im Alpenraum bereits spür- und messbar? Warum schmelzen die Alpengletscher derzeit so rasant? Liegt es daran, dass es im Winter immer weniger schneit? Gibt es einen …

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Hört auf die Wissenschaftler: 500 Forscher protestieren gegen das Schüren von Klimaalarm

Während ein sechzehnjähriges Mädchen in New York die Nationen der Welt und ihre Regierungen beschimpfte und forderte „unite behind the science“, haben 500 Wissenschaftler in einer Deklaration an den UN Präsidenten darauf aufmerksam gemacht, dass es wissenschaftliche Zweifel an der Panikmache über die katastrophale Erwärmung gibt (pdf hier). Eine Liste der Unterzeichner finden Sie hier (pdf, Stand 26.9.2019). Tichys Einblick berichtete: Einer der Unterzeichner ist der ehemalige Hamburger Umweltsenator Fritz Vahrenholt (SPD). Für die internationale Gesamtorganisation der Deklaration ist der niederländische Professor Guus Berkhout verantwortlich. Die Wissenschaftler wenden sich mit ihrem Offenen Brief an den UNO-Generalsekretär António Manuel de Oliveira …

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Die Sonne im Mai 2019 und die steigende Wetterfühligkeit von Klima-Aktivisten

Von Frank Bosse und Fritz Vahrenholt Unsere Sonne war im Mai 2019 ein weiteres Mal unternormal aktiv. Die festgestellte SSN (für SunSpotNumber) betrug 10,1, das sind nur 52% des mittleren Wertes im ausgewerteten Zyklusmonat 126 seit dem Start des 24. systematisch beobachteten Zyklus im Dezember 2008. Hier ist zu beachten, dass die Anzahl der Zyklen, die überhaupt so lange währten, immer kleiner wird. Wir berichteten im Vormonat vom „Verlust“ der Zyklen 21, 18, 16, 15, 8 und nun kommt auch noch SC (für Solar Cycle) 17 hinzu, nächsten Monat „erwischt“ es SC 7. Der Mittelwert wird also nicht mehr so …

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