Wärmeliebende Insekten profitieren regional vom Klimawandel

Werner Köppen bringt auf seiner Webseite zur Energiewende und Klimawandel einen neuen lesenswerten Beitrag mit mehreren spannenden Themen:

8.8. Die Energiekrise, Folge der grünen Energiepolitik

8.9. Das EU Ölembargo, eine Entscheidung gegen die Interessen Deutschlands

8.9.2 Folgen für Deutschland: Raffinerie Schwedt Brandenburg

8.9.3 EU Ölembargo: Die wirtschaftlichen Konsequenzen für Russland

8.10 Das „Osterpaket: Mit „Ökopatriotismus“ Deutschland zerstören

8.11 Ökostrom wird nie billig sein, auch nicht mit grünem Wasserstoff

8.12 Hans Werner Sinn: Deutsche Energiewende nur mit französischen Atomstrom

8.13 Kritische Fragen zur Energiewende: Offener Brief an Robert Habeck

Hierzu schickt uns Werner Köppen die folgende Information:

Das EU Ölembargo wurde nach anfänglichen Zögern von der Bundesregierung energisch vorangetrieben und schließlich entschieden. Robert Habeck entrüstet sich dabei über die Weigerung Orbans diesen Entschluss mitzutragen, doch es ist er, der gegen die Interessen seines eigenen Landes, Deutschland entschieden hat. Es wird dargelegt, dass die Schäden des Ölembargos für Russland begrenzt bleiben dürften. Die deutlich mehr als 1000 Arbeitsplätze im brandenburgischen Raffineriestandort Schwedt sind dagegen akut gefährdet. Aber man werde diese Arbeitsplätze absichern und mittelfristig den ganzen Standort auf grünen Wasserstoff umstellen. Die grüne Energiepolitik profitiert so vom Ukrainekonflikt. Der Mann, der mit den Begriffen „Vaterland“ und „Deutschland“ nichts anfangen kann, versucht nun Deutschland auf den „Ökopatriotismus“ vorzubereiten, dessen Kernstück das EEG-Eckpunktepapier („Osterpaket“) darstellt, in dem die „Die Nutzung erneuerbarer Energien“, „im überragenden öffentlichen Interesse“ „der öffentlichen Sicherheit“ diene. Damit will die grüne Energiepolitik Deutschland mit Tausenden von Windkraftmonstern überziehen. Diese Umwandlung wird in Videos von heute bereits existierenden Windparks veranschaulicht, die Trostlosigkeit und Grauen einflößen.

So wird Deutschlands Natur zerstört, wie auch der Wohlstand seiner Bürger, Denn heute ist brauchbarer Strom mit erneuerbaren Energien nur gleichzeitig mit Gas- und Kohlekraftwerken oder Wasserstoffspeichern darstellbar, was die deutschen Stromkosten zu den teuersten weltweit macht. Professor Hans- Werner Sinn kommentiert in einem bemerkenswerten Video zur Energiewende den Wegfall der EEG-Umlage als den Versuch, die wahren Kosten zu verschleiern, für den Steuerzahler steigen die Kosten aber weiterhin an. Abschließend schreibt ein Naturwissenschaftler einen offenen Brief an den Minister, mit präzisen Fragen zu den Schwächen der deutschen Energiewende. Lesen Sie diesen Brief und die Antwort des Ministeriums.

Hier geht es zu Werner Köppens Webseite.

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Google Gründer Brin investiert laut Trends der Zukunft in Elektro-Luftschiffe.

“Das Aussehen der Luftschiffe ist recht klassisch geplant. Eine aus Ringen bestehende Konstruktion sorgt für ein Gerüst, dass anschließend mit Helium gefüllt wird. Für die nötige Stabilität sorgen hier Bauteile aus Kohlefaserverbundwerkstoff und Titan. Der Antrieb des Luftschiffs soll zukünftig elektrisch erfolgen. Zunächst sind in den Modellen daher Akkus verbaut, die den nötigen Strom liefern.

Später einmal ist aber auch der Umstieg auf Wasserstoff und Brennstoffzelle geplant. Die aktuelle Entwicklungsarbeit ist vor allem auf den Pathfinder 3 konzentriert. Dieses gewaltige Luftfahrzeug soll auf einen Durchmesser von 30 Metern kommen und 183 Meter lang sein. Es wäre damit das größte in Nordamerika gebaut Luftschiff seit 1932. Beeindruckend sind auch die Transportfähigkeiten. So soll der Pathfinder 3 in der Lage sein, zwanzig Tonnen Nutzlast über eine Distanz von 16.000 Kilometern zu transportieren. Während des Flugs wird zudem keine besondere Infrastruktur benötigt.”

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Während man in Deutschland immer noch von einer heimischen grünen Wasserstoff-Produktion träumt, ist man in Japan offenbar schon etwas weiter. Ein erster Wasserstoff-Tanker ist jetzt mit Fracht angekommen. Er kam aus Australien. Auf dem Kontinent sind die Bedingungen zur Produktion von Wasserstoff deutlich günstiger als in Japan. En-former, der Energieblog von RWE, berichtet über die Entwicklung.

“Auch hinsichtlich des Transports von H2, also dem von Japan vorangetriebenen Teil des Projekts, gibt es ein großes Entwicklungspotenzial. Das Ziel ist, Wasserstoff in großen Mengen zu verschiffen. Kommt es zu diesem Zweck zum Aufbau einer ganzen Schiffsflotte, könnte in ganz Australien und in anderen Teilen der Welt der Zugang zu Wasserstoff ermöglicht werden. Dann könnten auch Anlagen angefahren werden, die mit Erneuerbaren Energien erzeugtes H2 zur Verschiffung bereitstellen. Dadurch könnte grüner Wasserstoff in die ganze Welt transportiert werden.

Diese Vision wird bereits verwirklicht: Im Mai 2021 erhielt Kawasaki (Link in Englisch) von der japanischen Klassifikationsgesellschaft Nippon Kaiji Kyokai eine Genehmigung für ein Ladungscontainment-System mit einem Fassungsvermögen von 40.000 m³. Damit würden Wasserstoff-Transportschiffe eine Größe erreichen, die fast heutigen LNG-Tankern entspricht.

Ihr Containment-System soll aus einer unabhängigen, selbsttragenden Struktur bestehen, die flexibel auf thermische Kontraktion und Expansion reagiert. Die Isolationssysteme sollen die Entstehung von Boil-Off-Gas, das zum Antrieb des Schiffes verwendet wird, begrenzen und so zur Verringerung der CO2-Emissionenen während des Transports beitragen. So wie LNG-Tanker mit Flüssigerdgas betrieben werden, könnten Wasserstofftanker dann mit Wasserstoff betrieben werden.”

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Rivalisierende Gewissheiten. So lautet der Titel eines neuen Beitrags von Axel Bojanowski in seinem Blog. Es lohnt sich ihm dort zu folgen, um automatisch eine Benachrichtigung zu bekommen, wenn es neue Artikel gibt. Bojanowski beschreibt, dass die Klimaforscher-Szene bei weitem nicht so homogen ist, wie sie in der Presse erscheint.

“Hier die Rangliste der meistzitierten Klimaforscher in Deutschland aus jenen ausgewerteten Nachrichtenquellen von 2016 bis 2019:

Mojib Latif (Uni Kiel) mit 70 Nennungen in der Stichprobe
Hans Joachim Schellnhuber (PIK) mit 55 Nennungen
Stefan Rahmstorf (PIK) mit 45 Nennungen
Petteri Taalas (Chef der UN-Wetterbehörde WMO) mit 44 Nennungen
Anders Levermann (PIK) mit 42 Nennungen
Ottmar Edenhofer (PIK) mit 39 Nennungen

Es fällt auf, dass niemand vom größten und renommiertesten deutschen Klimaforschungsinstitut dabei ist, dem Max-Planck-Institut für Meteorologie. Dafür ist das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) viermal vertreten, das für rührige Pressearbeit bekannt ist. Alle Klimaforscher in der Rangliste sind für besonders nachdrückliche Warnungen vor dem Klimawandel bekannt und zudem dafür, Ihre Mahnungen mit politischen Botschaften zu verknüpfen (was ihr gutes Recht ist, aber einer genaueren Betrachtung lohnt).”

Unsicherheiten, die es nachweislich gibt, schaffen es nach Bojanowski nicht oder nur selten in die Medien – emsige Pressearbeit allerdings schon.

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Watson.de, Online-Tochter des Werbeunternehmens Stroer, gibt nach wie vor Vollgas bei Klimathemen, negative Themen versteht sich. Es portraitiert Daniel Obst. Eigentlich eine traurige Botschaft, die mitschwingt, wenn jemand erst mit fast 40 Jahren einen Grund entdeckt, warum es sich zu leben lohnt. Bei Obst war dieser Grund Fridays For Future.

“Eigentlich ist er gelernter Informatiker und hat die digitale Transformation von Unternehmen wie Rewe, AXA oder BP vorangetrieben. Doch als 2019 immer mehr Kinder und Jugendliche mit Fridays for Future auf die Straße gehen, ändert sich sein Leben auf einen Schlag. Er hat sein Ikigai gefunden – seinen Grund, für den es sich zu leben lohnt.”

Bei einigen Aussagen kann man nur die Stirn runzeln:

“Einen Moment lang wirkt er unschlüssig, dann spricht er doch: „Das geht manchmal bis zum Gedanken hin: ‚Boah, hätten wir eigentlich Kinder kriegen sollen?'“

„Hätten wir noch keine Kinder gehabt – vor diesem Hintergrund hätten wir wahrscheinlich eher ‚Nein‘ gesagt.“

Es sind stille Momente, Momente der Hoffnungslosigkeit. Abende, in denen Obst und seine Frau schlaflos im Bett liegen. „Ich meine, sobald man Kinder hat, trägt man ja auch eine riesige Verantwortung für sie.“ Er schüttelt abermals den Kopf.

„Hätten wir noch keine Kinder gehabt – vor diesem Hintergrund hätten wir wahrscheinlich eher ‚Nein‘ gesagt.“”

Anders gesagt, es gibt Kinder, für die wäre es bei solchen Eltern in der Tat vielleicht besser gewesen, nicht auf die Welt zu kommen. Die Entscheidung für oder gegen Kinder nachträglich anzuzweifeln ist schon besonders schräg. Ob Stroer mit seiner Taktik, über das Thema Klimaangst viel Klickvieh einzusammeln, erfolgreich ist, das ist schwer zu sagen. Eine Woche nach dem Erscheinen des Berichts gibt es keinerlei Kommentare dazu.

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“Grünen-Chef will Steuerungseffekt beim Klimageld”

Das berichtet die Zeit. Gemeint sind Umverteilungen für kleinere und mittlere Einkommen, um die Kosten, die z. B. durch die Verteuerung von Energie entstehen, abzufedern. Offenbar haben die Koalitionspartner hier unterschiedliche Ansichten.

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Laut Bloomberg könnte es einen Sommer der Blackouts geben in diesem Jahr.

“Blame the heat. Summer in much of the Northern Hemisphere is a typical peak for electricity use. This year, it’s going to be sweltering as climate change tightens its grip. It’s already so hotin parts of South Asia that the air temperatures are blistering enough to cook raw salmon. Scientists are predicting scorching months ahead for the US. Power use will surge as homes and businesses crank up air conditioners.

The problem is that energy supplies are so fragile that there just won’t be enough to go around, and power cuts will put lives at risk when there are no fans or air conditioners to provide relief from searing temperatures.”

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Indiens Kohlehunger stellt alles in den Schatten. Sämtliche Bemühungen in Europa sich von der Kohle zu trennen, erscheinen winzig im Vergleich zu dem, was das Land bis 2040 plant. TheHindu.com hat einen entsprechenden Bericht dazu. In deutschen Medien war die Hitzewelle in Indien zwar ein großes Thema, der rasante Anstieg des Kohleverbrauchs in der Zukunft hingegen weniger.

“The thermal coal requirement in India will go up to 1,500 million tonnes (MT) even as the country’s energy demand is set to double by 2040, Union Minister of Coal, Mines and Parliamentary Affairs Pralhad Joshi has said.

He was speaking after inaugurating the renovated Registered Office of NLC India Ltd. (NLCIL) in Chennai through virtual mode from Neyveli on Saturday.

Mr. Joshi stressed the importance of coal in India’s energy security today and said that the country had a balanced energy mix and this was helping it move steadily towards its energy-environmental goals. The expected electricity generation by 2040 would be approximately 3,000 billion units and the energy demand would double by 2040.”

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Frauen sind stärker vom Klimawandel betroffen als Männer. Das jedenfalls führt Juliane Schmucker von Plan International aus. Man kann aber schon etwas ins Grübeln kommen, wenn auf die höhere Zahl von weiblichen Opfern des Tsunami aus dem Jahr 2004 verwiesen wird. Es suggeriert, dass Tsunamis ein Wettereignis sind.

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DLF, 8.6.20222:

Feuerlibelle und Weinhähnchen: Wärmeliebende Insekten profitieren regional vom Klimawandel

Der Klimawandel kennt nicht nur Verlierer. Einige Insektenarten profitieren offenbar von den höheren Durchschnittstemperaturen. Feuerlibelle, Graublauer Bläuling und Weinhänchen haben sich einer Studie zufolge der Erwärmung angepasst und sind in bestimmten Regionen häufiger zu finden.

Weiterlesen beim DLF

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Leserpost von Josef Kowatsch:

Die 15 wärmsten Maimonate Deutschlands in Form einer Bundesligatabelle.

Der Deutsche Wetterdienst beginnt seine Temperaturzeitreihen im Jahre 1881. Wir haben schon des öfteren darauf hingewiesen, dass dieses Startjahr in einer Kältedepression lag. Diese Aussage trifft auch auf den Monat Mai zu. Von einem Kältetal aus betrachtet geht es immer nach oben.

Es existieren auch länger zurückliegende Deutschlanddaten, die sich aber nur auf wenige Stationen berufen können, bzw. die Daten wurden interpoliert. Bitte beachten: Die Wetterstationen vor 200 Jahren standen an viel kälteren Plätzen als heute. Wir verwenden für die nächste Grafik die Deutschlanddaten ab 1800, seit 1881 sind es die offiziellen DWD-Daten. Quelle: https://dewiki.de/Lexikon/Zeitreihe_der_Lufttemperatur_in_Deutschland

Man achte auf die Jahreszahlen der warmen Maimonate. Seit 1958, dem Beginn der steigenden CO2-Konzentrationsmessungen waren nur 3 Maienjahre dabei.

Grafik 1: Unser Dichter Johann Wolfgang Goethe lebte noch zu den Zeiten des viertwärmsten Maimonats (1811)  in Deutschland. Der vor allem im Süden warme Mai 2022 ist keineswegs an 16.ter Stelle, mit seinen knapp 14,4°C er wurde auf dieser Grafik nur im Vergleich zu den 15 wärmsten eingezeichnet. Ein Ausreißer aus der Neuzeit, der sonnenreiche Mai 2018 führt die Deutschland-Tabelle an.

Der Mai 2018 war u.a. deshalb so warm, weil er bei vielen der inzwischen fast 2000 DWD-Stationen einen Rekord an Sonnenstunden brachte. Viele Sonnenstunden von April bis September führen immer zu warmen Monaten.

Josef Kowatsch, Naturbeobachter und unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher.

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Beitrag von Paul Schwedtke:

Woher kommt zukünftig die Energie für uns?

Wir leben in einer veränderten Welt, einer Zeitenwende. Woher  soll die Energie  kommen? Welche Schritte gehen in Richtung Energie-Autarkie oder  Souveränität?
Aus dem Wald in Form von Pellets? Vom Acker über Biogas?  Oder von Photovoltaik-Anlagen?  Aus Windkraftanlagen? Oder aus Kernkraft, aus Spaltung oder Fusion? Oder doch aus Gas? Russischem, amerikanischem oder eigenen Vorräten? Wir haben viele Möglichkeiten, die ideologiefrei bedacht werden sollten. Für jeden Bereich gibt es Argumente,  aber auch einige, die dagegen sprechen:
Den Wald brauchen wir zur CO2-Fixierung. Den Acker für unsere Ernährung und für den Erhalt der Biodiversität. PV  gehört auf die Dächer, nicht aufs Land, und WKA mit ihrer nicht planbaren, geringen, volatilen Energiedichte schaffen es nicht,  die Stahl-, Glas- und Chemieindustrie zu versorgen. Kernspaltung hatte drei Unfälle. Fusion ist noch nicht so weit.

Und doch muss sich etwas ändern?  Als erstes: Wir müssen Energie sparen, sparen, sparen. Aus wirtschaftlichen Gründen werden wir das fast alle tun. Es reicht nicht, es muss mehr werden. Könnte ein  jährlicher Wettbewerb  „Energiespartip“  helfen?  Putin kann uns morgen den Gashahn abdrehen, uns ins Mittelalter zurückschicken. Frage: Warum bauen wir für 3 Milliarden € drei LNG-Terminals für amerikanisches Schiefergas? Das gibt es bei uns im Norden für die nächsten zig Jahre. In der Nordsee gast Methan an tausenden Stellen – Pockmarks – aus. Warum nutzen wir es nicht direkt ? Warum kommt das  gleiche Gas über Norwegen? Warum stellen wir die letzten Reaktoren ab, statt ihre und die drei  2021 abgeschalteten Anlagen zu nutzen?  Warum scheiden die Kohlekraftwerke das CO2 nicht ab? Das Geld dafür hätten sie aus der CO2-Abgabe.  Es gelangt danach als fester Rohstoff  in die chemische Industrie?

Doch die größte Energiereserve liegt tief unter unseren Füßen. Geo-Energie gibt es bis ans Ende unserer Tage. Deutschland könnte 60 %  der erforderlichen Wärme  schaffen, so das Leibnitz-Institut. München hat bereits fünf Anlagen, die Wärme und auch Strom liefern. Wann legt man hier endlich den Hebel um? Sind unsere Bohrunternehmen alle verschwunden? Könnten die Metaller der Werften helfen? Warum wird der  wirtschaftlich-technische Weg abgelehnt?  Aus rationalen Gründen? Oder aus ideologischen?  Max Frisch meinte: vom System unerwünschte Wahrheiten haben keine Chance auf Gehör.  Liegt  ein selbst auferlegtes Denkverbot vor? Wir brauchen einen Philosophen wie Emanuel Kant, der  uns aufrüttelt. Es ist doch Zeitenwende. Warum sind unsere Intellektuellen so schweigsam? Können wir uns das leisten? Nein, überhaupt nicht!  Wir könnten es doch einfach tun. Es  würde Jobs sichern,  Schub  und Perspektive für unsere Wirtschaft geben und uns aus der Abhängigkeit von Autokraten befreien.

Paul Schwedtke
vom Techniktisch der Kreis-VHS Plön

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