Medienecho – Tag 6

Die Welt ruft in einem heutigen Leitartikel die beiden Seiten der hitzig geführten Klimadebatte dazu auf, einen kühlen Kopf zu bewahren. Anstatt „Die kalte Sonne“ reflexhaft zu verdammen, ohne sich mit den dort aufgeführten Argumenten ernsthaft zu beschäftigen, sollte vielmehr eine seriöse Fachdiskussion über mögliche Schwächen in den aktuellen Klimamodellen geführt werden. Es kann nur gehofft werden, dass sich dieser Sichtweise bei weiteren Diskussionsteilnehmern durchsetzen wird.

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Treppenstufen ins Abseits: Wie ‚Die Zeit‘ ihre Leser verschaukelt

Es war zu erwarten gewesen, dass der Weltklimarats-nahen Die Zeit unser Buch nicht gefallen wird und an Kritik nicht gespart werden würde. Überraschend ist jetzt nur das tiefe Niveau der fachlichen Argumente, mit der die Redaktion gegen das Buch ankämpft. Der lautstark angekündigte ‚Faktencheck‘ hat nicht einmal Regionalliga-Niveau und strotzt vor lauter Fehlern, Auslassungen und Verdrehungen. Im Medienecho (Tag 4) sind wir detailliert auf die sieben vorgebrachten Punkte eingegangen. Keiner der Vorwürfe zieht. Schade zu sehen, wie die Zeitung das Vertrauen der Leser missbraucht, die als außenstehende Laien auf die Neutralität der Redaktion in der Klimadebatte gebaut hatten. Stattdessen agiert Die Zeit wie eine Lobbygruppe für den Weltklimarat und verhindert die freie fachliche Diskussion.

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Breaking News: Prominenter deutscher Klimawissenschaftler bestätigt zwei Grundannahmen des Buches „Die kalte Sonne“

In einem Interview mit der österreichischen Zeitung Die Presse bestätigte der renommierte Kieler Klimawissenschaftler Prof. Mojib Latif am 9. Februar 2012 gleich zwei Grundannahmen des Buches „Die kalte Sonne“. So teilt Latif ganz offensichtlich die Ansicht der Autoren Vahrenholt und Lüning, dass natürliche Klimafaktoren für etwa die Hälfte der Klimaerwärmung von insgesamt 0,8 Grad Celsius seit Beginn der Industrialisierung 1850 verantwortlich zu machen sind. Eine ähnliche 50/50 Gewichtung von anthropogenen gegenüber natürlichen Klimaantrieben wird auch von Prof. Nicola Scafetta von der Duke University in North Carolina (siehe Seiten 135ff im Buch) sowie dem Jerusalemer Physiker Prof. Nir Shaviv (siehe Seiten 86ff) in ihren Modellen angenommen.

Hiermit positioniert sich Latif eindeutig gegen die gängige Lehrmeinung des Weltklimarats, der in seinem letzten Klimazustandsbericht den natürlichen Klimafaktoren lediglich Einfluss im einstelligen Prozentbereich zubilligte. In der wichtigen Größe des sogenannten Strahlungsanstriebs, einem Maß fuer die Klimawirksamkeit verschiedener Klimaeeinflussgrößen, liegen zwischen CO2 (1,66 W/m2) und der Sonne (0,12 W/m2) in der offiziellen IPCC-Version ganze Welten.

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Medienecho – Tag 5

Die Oberösterreich-Nachrichten berichten über das Buch in ihrem Artikel „Umweltpionier spricht Klimasünder frei“.

Die Borkerner Zeitung greift die Vortrags-Ausladung von Fritz Vahrenholt durch die Universität Osnabrück auf.

In der International Business Times werden kurz die wirtschaftlichen Folgen einer Neuinterpretation der Klimawissenschaften diskutiert.

Die taz stellte jetzt den Artikel „Der Klima-Sarrazin“  vom 7.2. ins Netz.

Die Freie Welt macht sich anlässliche unseres Buche Gedanken zur Klima-Religion.

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Medienecho – Tag 4

„Die kalte Sonne“ ist jetzt so ‚berühmt‘, dass es das Buch sogar auf die Titelseite der Zeit geschafft hat. Unglaublich aber wahr, dort wird doch tatsächlich erklärt, in einigen Punkten hätten wir sogar recht. Na dann schnell auf die Seiten 35-37 geblättert. Und, oh Wunder, war leider doch alles falsch im Buch, sagt die Zeit. April April. Wahnsinn, 444 Seiten und 800 Literaturzitate zu Publikationen aus begutachteten Fachzeitschriften. Angeblich alles falsch. Die Zeit gibt Rätsel auf.

„Störenfritz des Klimafriedens“ betitelte Die Zeit in ihrer neuen Ausgabe ihren Artikel, der die IPCC-Deutungshoheit in der Klimadiskussion zu verteidigen sucht. Wie nicht anders zu erwarten beklagen die drei IPCC-nahen Autoren, dass die deutsche Gesellschaft nun unnötig aus ihrem angeblich „tief verankerten Konsens“ aufgerüttelt wurde, „dass man den drohenden Gefahren des Klimawandels mit größter Dringlichkeit begegnen müsse.“   Aufgerüttelt ist richtig, aber aus was für einem Schlaf? Hat die Gesellschaft vielleicht nicht schon viel zu lange den etablierten Experten blind vertraut und sie wegen der Komplexität der Materie einfach machen lassen?

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Medienecho – Tag 3

Heute am 8.2. erschien der abschließende Teil 3 der Bild-Klimaserie. Hierin geht es um die politischen und wirtschaftlichen Implikationen der Klimafrage.

Auch die WAZ. das Magazin Erneuerbare Energien und Radio Hamburg berichteten über das Buch.

Die Financial Times Deutschland veröffentlichte einen Beitrag von Fritz Vahrenholt mit dem Titel „Fürchtet Euch nicht“, in dem er die Kernthesen unseres Buches zusammenfasst.

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Medienecho – Tag 2

Heute, am 7. Februar, erschien Teil 2 der Bild-Klimaserie. Hierin diskutieren Fritz Vahrenholt und Sebastian Lüning die Klimafaktoren, die in den bestehenden Klimamodellen des Weltklimarats bislang zu kurz gekommen sind. Neben natürlichen Klimaprozessen wie der schwankenden Sonnenaktivität und ozeanischen 60-Jahreszyklen geht es dabei auch um den vom Menschen in die Atmosphäre eingebrachten und klimatisch signifikant wärmenden Ruß.

Die Welt brachte heute ein langes Interview mit Fritz Vahrenholt, in dem er die Kernbotschaften des Buches zusammenfasst.

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Erstes Medienecho

Am Tag der offiziellen Pressekonferenz zur Buchpremiere  am 6. Februar in Berlin gab es bereits ein reges Medienecho. So erschien im Spiegel ein langes Interview mit Prof. Fritz Vahrenholt (hier die englische Version).  Hierin nimmt er zu den Kernaussagen des Buches detailliert Stellung und erläutert, wie es zu dem Projekt kam.

Die Bildzeitung nahm die Buchveröffentlichung zum Anlass, eine dreiteilige Klimaserie zu starten. Im ersten Teil kam Prof. Werner Weber von der Technischen Universität Dortmund zu Wort. Er legte in seinem Beitrag dezidiert dar, warum die bislang vom Weltklimarat unterschätzte Klimawirkung der Sonne nicht zu vernachlässigen ist.

Auf Achgut.tv erschien ein Video-Interview mit Prof. Fritz Vahrenholt.

Ein ausführlicher Bericht zum Buchstart wurde in englischer Sprache auf P. Gosselin’s bekanntem Klimablog „NoTricksZone“ veröffentlicht.

Auch der Stern berichtete über das Buch, im Kontext der Energiewende.

Im Deutschlandradio wurde ein Interview mit Fritz Vahrenholt gesendet, in dem er die wichtigsten Klimafaktoren sowie den Aufbau der erneuerbaren Energien diskutiert.

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DIE ZEIT nahm sich nicht die Zeit, um auf „Die kalte Sonne“ zu warten

Kann man eigentlich ein Buch rezensieren, ohne es überhaupt gelesen zu haben? Die Zeit-Autoren Stefan Schmitt und Christian Tenbrock haben es kürzlich versucht – wie zu erwarten relativ erfolglos. In ihrem Artikel „Kälte aus dem All – Der RWE-Manager Fritz Vahrenholt zweifelt an der weiteren Erderwärmung“ (Die Zeit, 26.1.2012) versuchen die beiden Zeit-Autoren anhand des Verlagsankündigungstextes und anderer Informationshäppchen zu erraten, worum es in unserem Buch „Die kalte Sonne“ wohl gehen mag. Wenn doch Schmitt und Tenbrock nur noch zwei Wochen Geduld bis zum Erscheinen des Buches aufgebracht hätten, dann wäre den Zeit-Lesern vielleicht ein Text voller Ungenauigkeiten, Verdrehungen, Fehlern, Auslassungen und falscher Vermutungen erspart geblieben.

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