Stanford-Forscher mit trauriger Erkenntnis: Erneuerbare Energien können Klimawandel nicht stoppen

Das Interesse am sportlichen Wettbewerb ist tief im Menschen verankert. Ob ‚Deutschland sucht den Superstar‘ oder die ‚Top Ten der dümmsten Ausreden‘, stets geht es darum, wer wohl der Beste ist oder wer vor oder hinter wem liegt. Vor kurzem entdeckten wir unser Kalte-Sonne-Blog in einem ‚Blog Ranking – Wissenschaft und Forschung‚. Am 20. Dezember 2014 befanden wir uns dort an 23. Stelle, noch vor dem Blog des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt und dem Blog Aktuelles zum Thema Kinderwunsch. Immerhin hat man dort nicht versucht, uns in fragwürdige Unterkategorien abzuschieben…

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In der Zeit erschien am 4. Dezember 2014 ein Artikel von Frank Drieschner, der das Ausmaß der fehlgeleiteten Energiewende schonungslos offenlegt:

Klimawandel: Schmutziger Irrtum
Deutschland wird seine Klimaziele deutlich verfehlen – trotz vieler neuer Windräder und Solaranlagen. Wie konnte das geschehen?

Es kommt nicht häufig vor, dass sich ein Vordenker der Energiewende so äußert wie Patrick Graichen. Graichen ist nicht irgendwer. Er leitet den Thinktank Agora Energiewende, die einflussreichste Denkschule der Energiepolitik in Deutschland. Graichens Vorgänger Rainer Baake steuert inzwischen unter Sigmar Gabriel als grüner Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium den Umbau der Stromwirtschaft. Graichen selbst war früher im Bundesumweltministerium für die Energie zuständig. Seine Kritik an der Energiewende ist also auch eine Selbstkritik. Graichen sagt, kurz gefasst: Wir haben uns geirrt bei der Energiewende. Nicht in ein paar Details, sondern in einem zentralen Punkt. Die vielen neuen Windräder und Solaranlagen, die Deutschland baut, leisten nicht, was wir uns von ihnen versprochen haben. Wir hatten gehofft, dass sie die schmutzigen Kohlekraftwerke ersetzen würden, die schlimmste Quelle von Treibhausgasen. Aber das tun sie nicht.

Weiterlesen auf zeit.de.

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Oh nein, jetzt ist alles zu spät. Die Deutschen Wirtschaftsnachrichten hatten am 23. November 2014 eine schreckliche Nachricht zu überbringen:

Stanford-Forscher: Erneuerbare Energien können Klimawandel nicht stoppen
Die erneuerbaren Energien sind unzuverlässig und zu teuer, sagen Stanford-Wissenschaftler. Selbst wenn man die erneuerbaren Technologien weiterentwickelt, können sie den Klimawandel mit Sicherheit nicht stoppen.

Weiterlesen bei den Deutschen Wirtschaftsnachrichten.

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Auch die Wirtschaftswoche beschäftigte sich am 4. September 2014 mit Zweifeln an der Energiewende:

Zweifel an der Klimapolitik der Regierung: „Das wahre Ziel der Energiewende ist nicht der Umweltschutz“
Gonde Dittmer, ehemaliger Professor der Fachhochschule Kiel, glaubt nicht an hehre Motive bei der Energiewende. Bisher sei noch kein Kilogramm CO2-Emissionen vermieden worden. Die Folge: Die Umwelt leidet – und der Geldbeutel der Bürger auch.

WIRTSCHAFTSWOCHE: Herr Dittmer, Sie kommen aus Schleswig-Holstein, dem Land mit den meisten Windrädern Deutschlands. Gibt ihnen der Blick aus dem Fenster ein gutes Gewissen?

GONDE DITTMER: Es wäre schön, wenn wir beim Blick auf all die Windräder hier frohen Mutes sein könnten und Augenzeugen wären, wie der CO2-Ausstoß kräftig gesenkt wird. Das wäre wahrhaft beruhigend. Aber das hat mit der Realität natürlich nichts zu tun. Bisher wurde durch die Energiewende nicht eine Kilowattstunde fossile Energie eingespart und nicht ein Kilogramm CO2-Emission vermieden, eher ist das Gegenteil der Fall.

WIRTSCHAFTSWOCHE: Sie unterstützen die These von Friedrich Schmidt-Bleek, der von Grünen Lügen sprach und im Interview mit uns ausführte, dass die Erneuerbaren alles andere als grün sind?

GONDE DITTMER: Ja, natürlich. Angeblich erzeugen wir etwa 25 Prozent unserer verbrauchten elektrischen Energie erneuerbar. Das aber ist eine Täuschung, weil der fossile Energieaufwand weder zur Erzeugung noch zum Betrieb der Anlagen berücksichtigt wird.

Weiterlesen in der Wirtschaftswoche.

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Das ‚Klimamanifest von Heiligenroth‘ hat einen neuen Klimafilm fertiggestellt, in dem es wieder jede Menge zu entdecken gibt. In der Inhaltsbeschreibung heißt es unter anderem:

Neben Plöger und Kachelmann beleuchten wir in unserem 110-minütigen Video weitere Zitate der “Prominenz” aus der Klima(folgen)forschung, wobei Sie die von uns öffentlich-gemachte “Widersprüchlichkeit” selbst bewerten können. Wir machen diese Widersprüchlichkeiten der Herren Schönwiese, Stocker, Gerstengarbe, Latif, Knutti, Rahmstorf mit unserem Video lediglich medial transparent. Die Bewertung überlassen wir dem “gesunden Menschenverstand” des Zuschauers.

 

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