Geschäftsmodell Klima

Michael Moore hat sich die Erneuerbare Energie-Szene angeguckt und einen Film darüber gemacht. Ergebnis: damit retten wir den Planeten nicht! ABC News berichtete am 8. August 2019:

New Michael Moore-backed doc tackles alternative energy

What if alternative energy isn’t all it’s cracked up to be? That’s the provocative question explored in the documentary „Planet of the Humans,“ which is backed and promoted by filmmaker Michael Moore and directed by one of his longtime collaborators. It premiered last week at his Traverse City Film Festival.

The film, which does not yet have distribution, is a low-budget but piercing examination of what the filmmakers say are the false promises of the environmental movement and why we’re still „addicted“ to fossil fuels. Director Jeff Gibbs takes on electric cars, solar panels, windmills, biomass, biofuel, leading environmentalist groups like the Sierra Club, and even figures from Al Gore and Van Jones, who served as Barack Obama’s special adviser for green jobs, to 350.org leader Bill McKibben, a leading environmentalist and advocate for grassroots climate change movements.

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ScienceFiles am 10. August 2019:

Warten auf den großen Blackout – Dunkeldeutschland

Gut eine Million Briten waren am Freitag, den 9. August, für rund eine Stunde ohne Strom. Aufgrund der Uhrzeit saßen sie nicht wirklich im Dunkeln, hatten aber genug Zeit, um sich ein Bild davon zu machen, wie ein Leben ohne Strom aussieht. Betroffen vom Stromausfall waren Teile von Yorkshire, Südostengland, Teile von London, der Midlands und ein wenig Nord-Wales. Die Ursache des Stromausfalls war schnell gefunden und mit Little Barford und Hornsea Offshore Windpark benannt.

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Und nochmal ScienceFIles, am selben Tag:

Der Klimawandel ist für ärztlichen Pfusch verantwortlich

Johannes Seven, Sam Agdhassi, Frank Schwab, Peter Hoffmann und Petra Gastmeier haben es geschafft. Sie haben unser Raster für Junk Science verschoben. Wir suchen derzeit eine Steigerung zu Junk Science, die angemessen ist, um das zu beschreiben, was Seven und die anderen im Ärzteblatt verbrochen haben. „Assoziation von Klimafaktoren mit Wundinfektionsraten“, so lautet der Titel des Beitrags, den wir schon einmal vorab zum Junk des Monats erklären.

Mit diesem Beitrag versuchen Seven und die anderen auf den Gravy Train des Klimawandels aufzuspringen. Wer heute etwas für seine Karriere im System tun will, der muss etwas in menschengemachtem Klimawandel vorweisen können. Das ist so eine Art „Duftnote“, ein Unbedenklichkeitsausweis, der sagt, von diesem vermeintlichen Forscher ist keine Forschung zu erwarten, die eine relevante Fragestellung, schlimmer: eine kritische Fragestellung zum Gegenstand hat. Der Forscher ist geprüft und im Hinblick auf die Aufrechterhaltung der Mythologie des menschengemachten Klimawandels für unbedenklich befunden.

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Neues Video mit dem Titel „Tagesdosis 9.8.2019 – Geschäftsmodell Klima“ von KenFM:

Auszug aus der Videobeschreibung (Kommentar von Rainer Rupp):

Nicht lange nach Al Gore`s Abgang aus dem Weißen Haus 1991 hatte er seinen eigenen Umwelt Hedgefonds gegründet und zusammen mit anderen Prominenten wie z.B. mit dem berüchtigten Hedgefonds-Spekulanten George Soros in CO2-Zertifikate investiert, um dann an den neuen Klimabörsen zu zocken und um mit der „Rettung des Klimas“ Millionen zu scheffeln.

Dazu zitierte „Das Handelsblatt“ vom 5.9. 2010 den Großinvestor Soros, der sich „nicht zufällig den Emissionshandel als Spekulationsziel ausgesucht“ habe. Denn dieser Markt, so schwärmte Soros, sei „wenig transparent und anfällig für Manipulationen“. Wörtlich sagte der Großspekulant: „Deshalb ist er (der CO2 Emissionshandel) so beliebt bei Finanztypen wie mir.“

Weiter führt das Handelsblatt aus, dass Top-Klimaretter Gore „Mitgründer der Vermögensverwaltungsfirma „Generation Investment Management“ war, für die er damals allein mit einem Fonds fünf Milliarden Dollar eingesammelt habe. „Er investiert nicht nur in Windräder, Solarzellen und CO2-Zertifikate, sondern auch in Allerweltsunternehmen wie Nestlé oder den Autozulieferer Johnson Controls, die besonders nachhaltig wirtschaften sollen. Bei Fonds mit grünem Label ein durchaus gängiges Verfahren“, so das Handelsblatt.

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