Es gab schon immer Hitzewellen

Alles läuft wie nach Drehbuch: Hitze in Deutschland. Klimawarner sehen sofort den Klimawandel dahinter. Man ist sich ganz sicher, dass es so etwas noch nie früher gegeben habe. Nicht in der Kleinen Eiszeit und auch nicht vor 1000 Jahren während der Mittelalterlichen Wärmeperiode, als es ähnlich warm war wie heute. Im Stern konnte man zur Abwechslung am 25. Juni 2019 Meinungen nicht nur aus Potsdam lesen. Gut so. Hitzewelle über DeutschlandIst das noch ein normaler Sommer – oder schon der Klimawandel? Das sagen vier Klimaforscher In den kommenden Tagen wird es in weiten Teilen Europas extrem heiß, auch in Deutschland. …

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Getäuschte Öffentlichkeit: Das Klimaalarmfoto, das das genaue Gegenteil zeigt

Alarmisten überbieten sich derzeit wieder einmal in ihren Weltuntergangsfloskeln: Die Zeit ist abgelaufen, mit 200 km/h gegen die Wand, sterben unsere Kinder alle den Hitzetod, das Klima ist außer Kontrolle geraten. Ernst zu nehmende Warnungen oder pure Hysterie. Für den Normalbürger ist dies schwer zu durchschauen. Statt einer differenzierten Beschäftigung mit dem Thema, hören wir oft nur schwarzweiß: Die einen sehen im Klima die größte Herausforderung der Menschheit, die anderen Null Problemo. Im Strudel des um sich greifenden Klimaalarms freut man sich umso mehr, auch einmal andere Töne zu hören. TopAgrar am 25. März 2019: Klimawandel birgt auch Chancen für …

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Ist der Klimawandel eine Bedrohung für den Panamakanal ?

Von Hans-J. Dammschneider, IFHGK

Am 19. Juni 2019 erschien in DWN-online (Deutsche Wirtschaftsnachrichten) ein Artikel mit dem Titel „Beschränkungen für die Schifffahrt – Klimawandel ist Bedrohung für den Panamakanal“.

Im Einleitungstext des Artikels heisst es:

„Wegen der schlimmsten Dürre seit mehr als hundert Jahren ist am Panamakanal der Wasserspiegel so stark gesunken, dass Beschränkungen für Schiffe nötig geworden sind.“

Weiter schreibt der (anonyme) Autor:

„Panama leidet seit Längerem unter den Auswirkungen des sich ändernden Klimas. So droht seine idyllische Inselkette San Blas wegen des steigenden Meeresspiegels innerhalb der kommenden Jahrzehnte im Karibischen Meer zu versinken. Doch die Bedrohung des Panamakanals fügt dem Problem nun eine neue Dimension hinzu. Denn die Wirtschaft des Landes hängt stark von einem reibungslosen Funktionieren des Kanals ab“.

Die DWN darüber hinaus:

„Im Jahr 2016 wurde der Kanal erweitert, um größere Schiffe aufnehmen zu können. Doch nur drei Jahre später sind bereits weitere Modernisierungen in Form eines dritten Sees notwendig, um das durch den Klimawandel zu erwartende extreme Wetter zu meistern.“

Die DWN notieren:

„Die neue Bedrohung für den Kanal kommt in einer Zeit, in der die Handelsbeziehungen zwischen den USA und China eskalieren. Das weltweite Wachstum hat sich verlangsamt und die Aussichten für die weltweite Seefracht haben sich deutlich verschlechtert.“

Der Bericht klingt besorgniserregend. Eine Bedrohung des Panamakanals durch den Klimawandel? Im IFHGK haben wir uns daher ´pro bono publico´ mit diesem Thema befasst. Denn, käme das von den DWN aufgegriffene Szenario tatsächlich auf Panama zu (oder hätte es Panama bereits erreicht?), könnte die Meldung für den internationalen Handel und die Containerschifffahrt tatsächlich ein sehr Ernst zu nehmendes Problem auf die Tagesordnung setzen. Wie gesagt, wenn die Recherche der DWN auf Fakten beruht, die diese brisanten Schlüsse zulassen.

 

Niederschlag

Beim Thema ´Klimawandel und Panamakanal´ geht es im Kern und in erster Linie um das zur Verfügung stehende Wasserangebot, welches für Schiffspassagen zwischen Atlantik und Pazifik hinreichend zur Verfügung stehen muss. Die Reservoirs u.a. des Gatunsees müssen jederzeit ausreichend gefüllt sein, um einerseits die Schleusungen selbst durchführen zu können und zum weiteren den notwendigen Wasserstand (die Wassertiefe) innerhalb der Kanalstrecke zu gewährleisten.

Zunächst betrachten wir die Niederschlagsentwicklung zwischen 1901 und 2016 anhand der Daten der WELTBANK. Mit Blick auf Abb. 1 ist bereits leicht zu erkennen, dass über die letzten 100 Jahre keine signifikante Veränderung des Gesamtniederschlags eingetreten ist … und vor allem auch keine negative Tendenz zu beobachten ist.

Abb. 1 : Gesamtniederschläge zwischen 1901 und 2016 in PANAMA (nach Daten der WELTBANK)

 

Die Abb. 1 zeigt für die Jahre 2013-2016 zwar leicht unterdurchschnittliche Niederschlagsmengen, indem die Regenvolumina in den Monaten zwischen April und November  gegenüber jenen der Jahre zuvor etwas geringer ausgefallen sind. Dies ist allerdings und ganz gewiss kein Zeichen für „Klimawandel“, sondern die Werte bewegen sich absolut im zu erwartenden Spektrum dessen, was nun einmal als ´natürliche Varianz´ bezeichnet werden muss … schon zwischen 1929 und 1933 war beispielsweise eine ganz ähnliche Depression der Niederschläge zu beobachten (1929-1933 = 179mm/Monat und 2013-2016 = 175mm/Monat.

Die DWN führen nun aber für das Jahr 2019 die „schlimmste Dürre seit 100 Jahren“ an, die für ein absinken des Kanal-Wasserspiegels verantwortlich sei. Da die Daten des WELTBANK-Archivs momentan leider nur bis zum Jahr 2016 reichen, haben wir daher die aktuellen Werte aus https://www.worldweatheronline.com/panama-city-weather-averages/panama/pa.aspx hinzugezogen, die in der Abb. 2 Verlauf und Intensität der monatlichen Niederschläge von 2009 bis Anfang 2019 zeigen. Hier müssten die im DWN-Artikel benannten Probleme erkennbar werden.

In der Tat war der Winter 2018-2019 (Dezember 2018 – März 2019) ein vergleichsweise regenärmerer Zeitraum, welcher mit 4 Monaten (statt sonst „üblicher“ 3 Monate) gegenüber den vergangenen Jahren sogar leicht verlängert war … wofür allerdings die Niederschläge der anschliessenden Monate April und Mai 2019 jedoch überdurchschnittlich hoch ausfielen, so, wie auch bereits die Monate Oktober und November 2018 überdurchschnittliche Regenmengen brachten, sodass die vorübergehende „Dürre“ mehr als kompensiert wurde!

Es scheint also wahrhaftig kein Grund zur Sorge um die Schiffbarkeit des Panamakanals zu bestehen. Und, nochmals, von einer „Dürre“ zu sprechen, die seit 100 Jahren noch nicht so schlimm ausgefallen sei, darüber verliert der Autor lieber erst gar kein Wort … .

Abb. 2 : Monatliche Niederschläge in Panama City zwischen 2009 und 05-2019 (Daten aus worldweatheronline)

 

Auch ein zusätzlicher Blick auf die mittlere Verteilung der monatlichen Niederschläge (siehe Abb. 3) bestätigt, dass der Winter 2018-2019 letztlich kein Sonderfall war: Die Monate Januar bis April (4 Monate) sind ganz regulär genau jene Zeit des Jahres, die im Mittel grundsätzlich die regenärmsten im Bereich des Panamakanals ist.

Abb. 3 : Verteilung der monatlichen Niederschlagshöhen bzw. der Regentage zwischen den Monaten Januar und Dezember eines Jahres (Mittelwerte)

 

Um das Bild abzurunden, haben wir uns natürlich auch die spezifischen Niederschlagsdaten für den Zentralbereich des Panamakanals angeschaut. Es wurden die Aufzeichnungen der seit über 100 Jahren betriebenen Station „ISLA BARRO COLORADO“ verwendet (Lage der Meßstelle siehe Abb. 4).

Abb. 4 : Lage der meteorologischen Meßstation „Isla Barro Colorado“  (roter Punkt) im Zentralbereich der Strecke des Panamakanals (Gatun-See).    Blauer Punkt  = Lage der Pegel BALBOA, CRISTOBAL und COCO SOLO. Gepunktete Linie = Streckenverlauf des Panamakanals. Karte: Ausschnitt ´google-maps´.

 

Der Gatunsee und sein Einzugsgebiet versorgen den Panamakanal und seine Schleusen zu ganz überwiegendem Teil mit dem notwendigen Wasser. Die Abb. 5 zeigt, dass die Niederschläge im Bereich des Gatunsees in den letzten rd. 100 Jahren zwar (ganz normal) jährlichen Schwankungen unterliegen, jedoch nahezu keinen Trend besitzen. Zwar ist im Zeitraum 1925 bis 1975 ein ganz leichter Rückgang der Niederschläge zu beobachten (Grafik b), der jedoch danach und bis heute wieder auf das vorherige Niveau zurück gekehrt ist (Grafik c). Auffällig sind zwar die bis 1975 im Vergleich zum Zeitraum 1975-2017 geringeren Amplituden der jährlichen Niederschlagsmengen. Dies jedoch ist mit grosser Wahrscheinlichkeit allein auf natürliche Fluktuationen im System ´Atmosphäre-Ozean´ zurückzuführen (El Nino / PDO / ENSO-Zyklen). Fakt ist auch, dass im Zeitraum 2013-2015 vorübergehend geringere Jahresniederschläge auftraten … hier ist das Phänomen eines „El Nino“ zu beachten. Diese (und andere) mehr oder weniger zyklischen Veränderungen treten im Wetter- und Klimasystem immer und überall fast regelmässig auf. Alle, die beispielsweise mit dem Fischfang Perus zu tun haben (um ein im wahrsten Sinne des Wortes für Panama naheliegendes Beispiel zu bringen), können davon ein Lied singen.

5a:

5b:

5c:

Abb. 5 : Jährliche Niederschlagsmengen 1925-2017, Station „Isla Barro Colorado“ (Panama/Gatunsee). Grafik ´a´ = Gesamtzeitraum, Grafik ´b´ = Zeitraum 1925-1975, Grafik ´c´ = Zeitraum 1975-2017. Daten: Smithonian Tropical Research Institute,„2017 Meteorological and Hydrological Summary for Barro Colorado Island“

 

Abb. 6 : Darstellung der typischen Verteilungsmuster von Wassertemperaturen im Pazifik, die sich bei einem vorübergehenden „kippen“ der Strömungsverhältnisse im Zuge eines „El Nino“ einstellen … mit Wirkung auf die atmosphärischen Verhältnisse weltweit

 

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Der genehmigte Windpark Gennaker gefährdet das Urlaubsparadies Fischland/Darß/Zingst

Das Staatliche Amt für Landwirtschaft und Umwelt Vorpommern hatte am 03.06.2019 eine amtliche Bekanntmachung gemäß § 10 Abs. 8 Satz 2 und 3 des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImSchG) i. V. m. § 21a der Verordnung über das Genehmigungsverfahren (9.BImSchV) für die Errichtung und Betrieb von 103 Offshore-Windenergieanlagen im Offshore-Windpark Gennaker veröffentlicht. Eine Abbildung dieses Windparks im Bereich Fischland/Darß/Zingst findet man in der Ostsee-Zeitung. In einer früheren Petition hatte der Unternehmerstammtisch Zingst  gegen den inzwischen genehmigten Windpark Gennaker mit der folgenden Begründung argumentiert, Zitat: „Geplanter Windpark gefährdet Ihr Urlaubsparadies Vor der Halbinsel Fischland-Darß- Zingst soll ein neuer Windpark mit 103 Windrädern entstehen. Dieser …

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Gletscher in den Hohen Tauern sind im Winter 2018/19 so stark gewachsen wie schon seit 20 Jahren nicht mehr

Leserzuschrift an das KS-Blog: Sehr geehrte Herren, bin vor kurzem auf einen artikel von O. Edenkofer in der NZZ 2010 gestoßen. der artikel ist zwar uralt aber es enthält teile, die auch nach 9 jahren haaresträubend (aktuell) sind. Hat die deutsche presselandschaft die aussagen in diesem interview eigentlich je wahrgenommen und sich damit kritisch auseinandergesetzt? Vor allem ist seine aussage zu den „noch 400 gigatonnen kohlenstoff in der  atmosphäre ablagern“ sehr bemerkenswert. sollten wir nicht alle schon tot sein? und dann marotzke spiegel oktober 2018; sind da nicht irgendwelche widersprüche? ich meine, beide sind IPCC fachleute. Antworten an den Leser …

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Quasi-biennale Oszillation: Wie die Sonne Einfluss auf den Jetstream nimmt

Aus Deutschland gibt es viel zu wenig Daten zur vorindustriellen Klimageschichte. Eine Bohrkampagne im Bodensee soll dies nun ändern. Süddeutsche Zeitung am 29. Mai 2019: Forscher testen neues Bohrsystem im Bodensee Mit einem neuen Bohrsystem wollen Forscher im Bodensee Proben aus bis zu 100 Metern Sedimenttiefe gewinnen. Das Gerät werde in den nächsten Wochen ausgiebig zwischen Hagnau und Meersburg getestet, sagte die Projektleiterin Antje Schwalb von der Technischen Universität Braunschweig am Mittwoch. Die Wissenschaftler erhoffen sich durch das Gerät neue Erkenntnisse für die Klimaforschung. Weiterlesen in der SZ. Am 18. Juni 2019 meldete dann der SWR, dass es offenbar Probleme …

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Die KalteSonne Knobelecke: Ein Klima-Rätsel

Abbildung: U. Weber   Von Uli Weber Heute machen wir mal ein kleines Klimarätsel. Ordnen Sie die folgenden Zitate einer der darunter aufgeführten Organisation zu. Die richtige Antwort finden Sie jeweils unter dem von Ihnen gewählten Link:   (1) Kohlenstoffdioxid Zitat: „Die vom Menschen verursachte signifikante Erhöhung der Konzentration von Kohlendioxid (CO2) in der Atmosphäre stört die seit vielen Tausend Jahren bestehende Balance von Strahlungs- und Energieflüssen zwischen Erdboden, Atmosphäre und Weltraum. Dies führt zu einer Änderung des Klimas mit derzeit nur schwer vorhersagbaren Folgen, sowohl weltweit als auch für eine empfindliche Industriegesellschaft wie in Deutschland.“ O   Das IPCC O   …

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„Klima und Absturz“ … oder was dabei herauskommt, wenn SPON eine Geschichte dichtet, die keineswegs ´fabelhaft´ ist

Von Hans-J. Dammschneider Eine Replik auf die Kolumne „Drohende Klimakatastrophe … vor dem Absturz“ von Christian Stöcker aus Spiegel Online vom  9. Juni 2019. Am 9.6.2019 lesen wir in SPIEGEL-online die bewegende und für viele Flugreisende erschreckende Kolumne „Drohende Klimakatastrophe … vor dem Absturz“. Sie beginnt wie folgt: „Wir sind in einem Flugzeug über dem Atlantik, und der Tank hat ein Leck. Notlanden? Oder Augen zu und durch? Vor genau dieser Frage steht die Klimapolitik. Stellen Sie sich bitte folgende Situation vor: Sie sitzen in einem Flugzeug, auf halbem Weg über den Atlantik. Plötzlich kündigt eine Flugbegleiterin eine dringende Durchsage …

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Die Mittelalterliche Wärmeperiode in Ozeanien

Lange hieß es, die Mittelalterliche Wärmeperiode sei ein nordatlantisches Phänomen. Das erwies sich jetzt als falsch. Am 15. Juni 2019 erschien im Fachblatt Environmental Reviews ein Paper von Lüning et al. 2019 zur Mittelalterlichen Wärmeperiode in Ozeanien. Hier die Kurzfassung: The Medieval Climate Anomaly in Oceania Temperatures in Oceania have risen by 0.5-1°C over the past 100 years, resulting e.g. in significant retreat of New Zealand’s glaciers. In order to better understand natural and anthropogenic contributions to this warming process, the observed climatic change has to be placed in a longer-term palaeotemperature context. Of particular interest is the Medieval Climate …

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Fritz Vahrenholts Sonnenkolumne 06/19: Die steigende Wetterfühligkeit von Klima-Aktivisten

19.6.2019 Sehr geehrte Damen und Herren, die Sonne war im Mai 2019  ein weiteres Mal unterdurchschnittlich aktiv. Sie zeigte nur etwa 52 % der Aktivität, die für diesen Zyklusmonat durchschnittlich ermittelt wird. Die globale mittlere Temperatur im Mai fiel  gegenüber April auf Grund des sich abflachenden El Nino  um 0,12 °C auf  0,32 °C oberhalb des langjährigen Mittels von 1981 bis 2010. Damit liegt das Temperaturniveau etwa auf dem Niveau der Jahre 2009/2010.   Armageddon – wieviel Zeit bleibt uns noch ? Die Anpassung an die Erderwärmung werde Deutschland aus Sicht der Grünen mindestens 100 Milliarden Euro kosten, sagte Frau Katrin Göring-Eckardt in derletzten Woche. Das ist …

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Ehrendoktor für Klimaaktivistin Dr.h.c. Thunberg

Kein Schulabschluss und schlechte Berater. Das hindert Greta Thunberg nicht daran, nun einen Doktortitel verliehen zu bekommen. Einen Ehrendoktor. Einen Tag danach könnte sie sogar noch den Friedensnobelpreis bekommen. Warum mühsam für Abitur lernen, jahrelang für Bachelor, Master und Promotion schuften. Expertise und Fakten zählen heute nichts mehr. Alles was man heute braucht ist: Ein ernstes Gesicht und die Drohung, das Ende der Welt sei nahe. Amen. Spiegel Online vom 8. Juni 2019: Ehrendoktor für Klimaaktivistin Dr.h.c. Thunberg Greta Thunberg wurde schon vielfach geehrt, jetzt will eine belgische Uni der Schülerin einen Ehrendoktortitel verleihen. Selbst der Friedensnobelpreis ist womöglich nicht …

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Universität Aarhus: Walker Zirkulation im äquatorialen Pazifik variiert im Takt der Sonnenaktivität

Die deutsche Presse ist sich ganz sicher, dass die Sonne keinerlei Klimarelevanz besitzt. Wer das Gegenteil behauptet, wird prompt als verrückt dargestellt. Davon unbeeindruckt findet die internationale Wissenschaft immer weitere Hinweise darauf, dass die Sonne eine signifikante Rolle für das Erdklima spielt. Suchen Sie einfach mal nach dem Begriff „solar forcing“ auf Google Scholar. Hunderte von Arbeiten beschreiben das Phänomen, das es laut deutschen Meinungsführern nicht geben darf, weil politisch nicht genehm. Was treibt Mojib Latif und Sami Solanki dazu, die Zusammenhänge öffentlich zu leugnen? Hier ein Beispiel. Eine aktuelle Arbeit zum Klimaeinfluss der Sonne wurde am 29. März 2019 …

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Klimadiktatur in Vorbereitung: Umweltbundesamt und PIK-Institut bereiten die Große Transformation vor

Alexander Wallasch am 7. Juni 2019 auf Tichys Einblick: Propaganda XXL:„Klimadiktatur“ aus Umweltbundesamt: Journalismus für die große Transformation Der Journalist nach dem Geschmack von Umweltbundesamt, also Regierung, also Kanzlerin hat die Aufgabe, Wirklichkeit mit Geschichten herzustellen: Claas Relotius, der Journalist von morgen. Die Süddeutsche Zeitung nannte das Umweltbundesamt „die größte und mächtigste Umweltbehörde Europas“. Für den Spiegel-Journalisten Jan Fleischhauer ist dieses Amt mit seinen über 1.500 Mitarbeitern allerdings noch etwas ganz anderes, nämlich eine „durch und durch politisierten Behörde“. Für Fleischhauer ist dieses aufgeblasene Amt so etwas, wie ein grün-ideologischer Hort der Faktenverdreher, wenn er weiter schreibt, das Umweltbundesamt versuche …

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Sonnenmagnetfeld zehn Mal stärker als gedacht

Pressemitteilung der Queen’s University Belfast vom 29. März 2019: ———————- Researchers find that The Sun’s magnetic field is ten times stronger than previously believed The Sun’s magnetic field is ten times stronger than previously believed, new research from Queen’s University Belfast and Aberystwyth University has revealed. The new finding was discovered by Dr David Kuridze, Research Fellow at Aberystwyth University. Dr Kuridze began the research when he was based at Queen’s University Belfast and completed it when he moved to Aberystwyth University in 2017. Dr Kuridze is a leading authority on the use of ground-based telescopes to study the Sun’s corona, …

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