Guter Vorschlag: Grüne fordern Überprüfung von BGR-Studie zur Klimawirkung der Sonne

Im Januar 2016 gab die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) Entwarnung und erklärte Fracking für unbedenklich. Dies erzürnte die Anhänger der Erneuerbaren Energien so sehr, dass sie auf Rache sannen. Wie könnte man der BGR einen Denkzettel verpassen? Der Solar-Anhänger und WDR-Journalist Jürgen Döschner nutzte am 29. Juni 2016 seine Position, um auf Tagesschau.de gegen die BGR zu hetzen. Die Behörde hätte doch tatsächlich Industriegelder angenommen, um Klimawandelstudien kozufinanzieren, unerhört. Daher wären wohl alle Ergebnisse automatisch zu hinterfragen: Die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe ist einer der wichtigsten Beratungs- und Forschungsdienste der Bundesregierung. Doch wie unabhängig ist die BGR? …

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University of Santa Barbara sieht Zukunft der Korallen hoffnungsfroh

Am 10. Juni 2016 musste der Deutschlandfunk (DLF) über seinen Schatten springen und brachte ein aktuelles Forschungsresultat, das zeigt, dass Erwärmung nicht die einzige und primäre Ursache für absterbende Korallen ist: Überdüngung macht Korallen verletzlicher Korallenriffe gehören nahezu weltweit zu den hoch bedrohten Lebensräumen. Die Erwärmung der Ozeane macht den winzigen Tierchen zu schaffen. Aber auch andere Faktoren belasten die sensiblen Ökosysteme: Zum Beispiel die Überfischung der Meere und ein verstärkter Anteil von Nährstoffen. Die genauen Zusammenhänge hat nun ein Forscherteam aus den USA untersucht. In einer dreijährigen Feldstudie vor der Küste Floridas. Das war den Turbo-Alarmisten des DLF offenbar …

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Hiatus beim SRF: Schweizer Temperaturen und Niederschläge der letzten 14 Jahre ohne Trend

Auf EIKE haben sich Stefan Kämpfe und Josef Kowatsch die deutschen Mai-Temperaturen näher angeschaut: Der Wonnemonat Mai: Wo ist die Erwärmung? Auch in diesem Jahr wurde der „Wonnemonat“ seinem Namen keinesfalls immer gerecht. Regen- und Graupelschauer bei schneidend kaltem Wind im Flachland, auf den Mittelgebirgsgipfeln sogar noch Schneeflocken, dazu in Süddeutschland zu trüb und gebietsweise sehr nass – erst nach den Pfingsttagen wurde es zeitweise wieder warm. Und wie haben sich die Mai- Werte der letzten Jahrzehnte entwickelt? Der Mai wird wieder kälter, der Frühling kommt später als noch vor 20 Jahren und die Eisheiligen in der Monatsmitte sind wieder …

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Die Entzauberung der Energiewende

Es läuft nicht gut für die merkelsche Energiewende. Wäre das Thema nicht so ernst, könnte man schon fast Gefallen an der unterhaltsamen Seifenoper finden. Was wird wohl als Nächstes passieren? Der Blick von außen ist manchmal erhellend. Im Ausland verfolgte man die Energiewende zunächst mit großen Erwartungen. Ob die Deutschen das schaffen werden? Wer könnte solch eine komplizierte und teure Energie-Transformation hinbekommen, wenn nicht die Tüftler zwischen Flensburg und Berchtesgaden? Nun ist das gewagte Experiment jedoch ins Wanken geraten. In der Schweiz schaut man mittlerweile eher mitleidig auf seine nördliche Nachbarn. Die Neue Zürcher Zeitung nahm am 15. Juni 2016 kein Blatt vor den Mund:

Berlins Jahrhundertprojekt in Schieflage: Die Entzauberung der Energiewende
Berlin ist stolz, dass stets mehr Strom aus Wind und Sonne kommt. Die Erfolgsmeldungen wirken aber eher wie Durchhalteparolen. In der Diskussion über die Energiewende dominieren Illusionen und Mythen.
Die «Energiewende» ist Deutschlands Jahrhundertprojekt. Der federführende Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel verkündete kürzlich, die Energiewende sei geschafft und unumkehrbar. Doch die Euphorie ist verflogen. Kürzlich malte der Chef der Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie und Energie, Michael Vassiliadis, das Bild einer «High-End-Version der DDR-Planwirtschaft» an die Wand, wenn der Staat in immer mehr Bereiche eingreife, um bis 2050 eine «treibhausneutrale Gesellschaft» zu organisieren.

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Eine Woche später erklärte Daniel Wetzel in der Welt den Energiewenden-Wahnsinn in drastischen Worten:

Die absurden Auswüchse des Klimaschutzes
Greenpeace enthüllt in einer Studie, was das Weltklima-Abkommen von Paris für die Menschen bedeutet. Wird es umgesetzt, wird Deutschland schon in wenigen Jahren nicht mehr wiederzuerkennen sein.
Als sich im Dezember vergangenen Jahres die Vertreter von 195 Staaten in Paris auf ein neues Weltklima-Abkommen einigten, war der Jubel groß. Viele Umweltpolitiker hatten Tränen in den Augen, als die Weltgemeinschaft beschloss, den globalen Temperaturanstieg auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen. Nur: Was zur Erreichung dieses Ziels notwendig sein würde, war vielen wohl selbst im April dieses Jahres noch nicht klar, als die ersten 170 Staatsvertreter, unter ihnen Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD), den Klimavertrag im Hauptquartier der Vereinten Nationen in New York unterzeichneten. Das Papier sieht immerhin die „Dekarbonisierung“ der Welt vor – also das Ende aller Emissionen des Treibhausgases Kohlenstoffdioxid. Das ist gleichzusetzen mit dem Ende aller Verbrennungsprozesse in Motoren, Heizungskesseln und Kraftwerken – denn dort entsteht das CO2.

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Am 14. Juni 2016 hatte sogar der ansonsten so klimakämpferische Focus Bedenken von Florian Asche zugelassen:

Klimaschutz-Paradox. Kommentar:
Energiewende richtet größeren Schaden an als die Klimaveränderung

Die Energiewende soll unseren Planeten retten. Dafür werden keine Kosten und Mühen gescheut. Doch der gute Wille verpufft, wenn wir dabei den Ursprungsgedanken überrennen, meint FOCUS-Online-Experte Florian Asche. Die Politik scheint dieses Paradoxon zu ignorieren. […]

Eine Rettung, die keine ist

Mit fieberhaftem Blick tritt beispielsweise der frühere Bremer Umweltsenator Ralf Fücks auf einem Umweltsymposium der Deutschen Wildtier Stiftung auf. Für die Heinrich-Böll-Stiftung erklärt er apodiktisch: „Wenn die Energiewende nicht vollzogen wird, dann steht uns ein Artensterben von historischen Ausmaßen vor.“ Dazu ist Fücks bereit, auch Windernergie in Wäldern zu fördern und damit die letzten intakten Habitate zu opfern. „Der Wald“, meint Fücks, ist doch meistens ohnehin nur ein reiner Altersklassenbestand ohne Naturwert“. Dass nach den Feststellungen des Weltklimarates (IPCC) bisher keine einzige Art klimabedingt ausgestorben ist, verschweigt er wohlweislich. Doch auch ihm ist es ein wenig unwohl, als der Zoologe Josef Reichholf erwidert: „Ökologisch gesehen sind Warmzeiten regelmäßig viel artenreicher als die Kaltzeiten, in deren Ausgangsphase wir uns gerade befinden.“ Fücks verlässt darauf hin unter Verweis auf dringenden Termindruck die Veranstaltung.

Selbstmord aus Angst vor dem Tod

Aktuell ist es nicht die Klimaveränderung, sondern vielmehr der ungeplante Klimaschutz, der unser Artenspektrum bedroht. So schätzt die Deutsche Wildtier Stiftung, dass pro Jahr allein eine Viertelmillion streng geschützter Fledermäuse durch Windenergieanlagen verloren geht. Der Rotmilan, eine nur in Deutschland vorkommende Art, hat einen Gesamtbestand von 13.000 Vögeln. Bei einem Jahresverlust von 1000 Individuen werden die Tage dieser Art bald gezählt sein.

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Auch im Spiegel erntet die deutsche Regierung nur Spott:

Energiewende: Kein Anschluss unter dieser Merkel
Als die Schildbürger bemerkten, dass sie beim Bau ihres neuen Rathauses die Fenster vergessen hatten, kamen sie bekanntlich auf die Idee, das Sonnenlicht in Eimern hineinzutragen. Diese Art von Optimismus legen derzeit auch die Architekten der deutschen Energiewende an den Tag, wie sich einem aktuellen Bericht der Bundesnetzagentur entnehmen lässt. Während ständig neue Windräder und Solaranlagen aufgestellt werden, fehlt es demnach fast überall an Kabeln, um den Strom dorthin zu leiten, wo er womöglich gebraucht würde. Laut Bericht müssten insgesamt 6100 Kilometer an neuen Stromleitungen gezogen werden. Das entspricht ungefähr der Strecke zwischen Frankfurt und New York. Von den Behörden genehmigt sind derzeit aber nur 350 Kilometer, also etwa die Distanz zwischen Frankfurt und Hannover. Und tatsächlich gebaut wurden im ersten Quartal 2016 gerade mal sechs Kilometer. Das reichte nicht einmal vom Frankfurter Hauptbahnhof bis zum Flughafen.

Weiterlesen im Spiegel

Der Deutsche Arbeitgeberverband (DAV) verriet, dass es am 30. Mai 2016 ein teures Muttertagsgeschenk gegeben hat:

Am Muttertag in 7 Stunden 21 Millionen Euro verschenkt: Mehr Sozialismus geht nicht mehr

21,3 Millionen Euro hat uns der Spaß gekostet, nein, nicht die Geschenke am Muttertag, die an die Mütter gingen, sondern an diejenigen, die so nett waren, unseren überflüssigen Strom abzunehmen. Jener Sonntag, der 8. Mai 2016, zeigte sich als schöner Tag mit blauem Himmel, viel Sonne und vor allem an den Küsten viel Wind. Ein Tag so recht nach dem Geschmack gutgläubiger Grüner: Die Photozellen auf den Dächern brutzelten und erzeugten Strom in rauen Mengen, die Windräder brummten und pumpten ihren Strom in die Netze, und die Biomasseanlagen müffelten vor sich hin und erzeugten aus aufwendig und energieintensiv in Monokulturen angebautem Mais Strom.

Ja geht doch! Konnten die Grünen rufen; Sonne, Wind und der ganze übrige Kram können Deutschland vollständig mit Strom versorgen. Solche hirnrissigen Gedankensplitter funken grüne Abgeordnete immer wieder in die Landschaft. Wenn man das Geld nicht rechnet, funktioniert das – manchmal. Wie zum Beispiel am Muttertag.

Die irrsinnigen Subventionen lockten sämtliche Glücksritter an wie der Speck die Maden. Mittlerweile sind in Deutschland so viele Photozellen und Windräder aus dem Boden gestampft worden, die mehr Leistung erzeugen können als maximal verbraucht wird, aber nur, wenn die Sonne scheint und der Wind weht. Prof. Dr.-Ing. Helmut Alt von der FH Aachen: »Insgesamt sind 85.876 MW Wind- und Solarerzeugungsleistung installiert, das ist deutlich mehr, als der Maximalbedarf für unsere gesamte deutsche Stromversorgung ausmacht.«

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Wie geht es weiter? Die Aussichten sind düster, wie Die Welt am 10. Juni 2016 deutlich machte:

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Princeton University findet unerwartete bakterielle Methansenke: Arktische Böden nehmen mehr Methan auf als sie freisetzen

Lange hatte man gefürchtet, der tauende Dauerfrostboden in der Arktis könnte große Mengen an Methan in die Atmosphäre freisetzen, was den Treibhauseffekt anheizt. Umso größer war nun die Überraschung, als eine von der Universität Princeton angeführte Forschergruppe das glatte Gegenteil herausfand. Der allergrößte Teil der Arktis wirkt nämlich offenbar als Methan-Senke, nimmt mehr Methan auf als er abgibt. Erstaunliche 87% aller Arktisböden sind Kohlenstoff-untersättigt. Die Wissenschaftler fanden dort Methan-hungige Bakterien, die nur darauf warten, Methan aufzunehmen und zu absorbieren. Und noch besser: Die Fähigkeit der Bakterien zur Methanaufnahme steigert sich mit zunehmender Temperatur. Im Folgenden die Pressemitteilung im Blog der …

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Arktische Methanzeitbombe vorerst entschärft? Kein Anstieg der Methanemissionen in Alaska während der letzten 30 Jahre

Man hatte sich sehr große Sorgen gemacht: Im Zuge der Arktiserwärmung könnten große Mengen an Kohlenstoff in Form von Methan aus dem Dauerfrostboden entweichen. Methan ist ein äußerst wirksames Treibhausgas, das die globale Erwärmung dann weiter gesteigert hätte. Angesichts der möglichen Gefahr, machten sich etliche Wissenschaftlergruppen an die Erforschung der vermeintlich tickenden Methanzeitbombe. Die Ergebnisse sind hochinteressant und deuten daraufhin, dass man die Bedrohung wohl zum Glück überschätzt hat. So gab die American Geophysical Union (AGU) am 22. Juni 2016 eine Pressemitteilung zu einem neuen Paper in den Geophysical Research Letters heraus, das Hoffnung macht. Eine Forschergruppe um Colm Sweeney …

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Die Klimarettung segelt unter falscher Flagge

Von Uli Weber Einstmals segelten Piraten unter falscher Flagge, um ihre Opfer in Sicherheit zu wiegen und sich dann an deren Eigentum zu vergreifen. So funktioniert das heute natürlich nicht mehr, Zitat aus Wikipedia: „Der Ausdruck falsche Flagge ist ein nachrichtendienstlicher, politischer und militärischer Begriff, der ursprünglich aus der Seefahrt stammt … Der tatsächliche Akteur handelt dabei also „unter einer falschen Flagge“, was typischerweise vom gezielten Einsatz von Desinformation begleitet wird und zum Schutz vor der Entdeckung des wahren Urhebers strengster Geheimhaltung unterliegt…“ Durch den gezielten Einsatz von Desinformation geben heute die Opfer also freiwillig ihr Geld ab, beispielsweise um …

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Geomar: Einfluss schmelzender Grönlandgletscher auf Golfstrom geringer als befürchtet

Pressemitteilung des GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel vom 20. Juni 2016: —— Atempause für den Golfstrom Kieler Meeresforscher berechnen den Weg des grönländischen Schmelzwassers Der Salzgehalt in den Gewässern um Grönland spielt eine große Rolle für den Antrieb des Golfstroms im Nordatlantik. Deshalb gibt es Befürchtungen, dass Süßwasser aus dem schmelzenden grönländischen Inlandeis das Strömungssystem beeinflussen und abschwächen könnte. Neue Modellrechnungen einer internationalen Forschergruppe unter Leitung des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung Kiel haben jetzt aber ergeben, dass große Teile des Süßwassers entlang der kanadischen Küste nach Süden abtransportiert werden und die Abschwächung des Golfstroms so hinauszögern. Die Studie erscheint heute …

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Göttinger Solarphysiker Sami Solanki erhält Auszeichnung für ein Gebiet zu dem er seit mehr als 10 Jahren beharrlich schweigt

Der Focus hat sich zu einem echten Klimakomödienblatt entwickelt. Eine ernsthafte Berichterstattung zum Klimawandel kann man dort nicht mehr erwarten. Am 31. Mai 2016 legte der Focus eine neue Episode seiner heiteren Serie auf: Effekt geklärt. Schlag für Klima-Skeptiker: Forscher klären das Antarktis-Phänomen Bislang rätselten Klimaforscher, warum sich die Antarktis-Region wesentlich langsamer erwärmt als die Arktis. Nun haben US-Forscher eine Erklärung für das Phänomen gefunden. Angstschweiß und Zittern bei den Klimaskeptikern. Ist die Klimadiskussion nun beendet? Worum geht es bei dieser angeblich sensationellen Entwicklung? Forscher haben eine Erklärung dafür gefunden, dass sich die Gewässer um die Antarktis trotz des Klimawandels …

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Aufgetaucht aus den Fluten: Lang vergessene historische Fotos lassen Pariser Überschwemmung in anderem Licht erscheinen

Heute ist ein interessanter Tag. Uli Weber hatte kürzlich an dieser Stelle angeregt, den 21. Juni zum Veggie Day für Kohlekraftwerke zu machen. Wäre doch mal spannend zu sehen, wie die Erneuerbaren die Last einen Tag lang alleine stemmen… Noch ist allerdings unklar, wieviele Kohlekraftwerke bei der Aktion mitmachen werden. Warten wir es also ab.   —————- Der Juni bringt Sonne und Wärme, darauf ist in Deutschland Verlass. Die deutsche Monatsdurchschnittstemperatur hat sich dabei in den letzten 85 Jahren kaum verändert, wie die offiziellen Daten des Deutschen Wetterdienstes belegen: Abbildung: Juni-Temperaturentwicklung in Deutschland während der letzten 85 Jahre. Daten: DWD. …

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University College London: Striktere Geburtenkontrolle senkt CO2-Emissionen am effektivsten

Erstaunlich: SRF kam in seiner Zusammenfassung des Schweizer Frühlingswetters 2016 ganz ohne die magischen Zauberworte „Klimawandel“ oder „Extremwetter“ aus. Am 30. Mai 2016 fasste Felix Blumer auf SRF zusammen: Wenig erbauliches Frühlingswetter Der Frühling 2016 war im Norden seit 2006 der nasseste. Die Temperaturen und die Sonnenscheindauer entsprachen ungefähr dem langjährigen Durchschnitt. Fakt ist: Das Schweizer Frühlingswetter hat einfach nicht mehr zu bieten! Der Frühling 2016 war im Norden rund 1, im Süden etwa 1,5 Grad wärmer als im Schnitt der Jahre 1961 bis 1990. Vergleicht man aber mit dem Erwartungswert für die 10er-Jahre, so war er etwa ein halbes …

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Wer Wind sät

Die Zeitschrift Cicero veröffentlichte  in Ausgabe 6/2016 eine absolut lesenswerte Analyse zu schlimmen Fehlentwickung bei der Windkraft: WER WIND SÄT Die Windkraft soll in Deutschland den Strom aus Atom und Kohle ersetzen. Mittlerweile spaltet sie ganze Regionen. Der Widerstand wächst Von Christoph Scheuring […] „Die Energie spaltet Dörfer, Vereine und Familien in Gewinner und Opfer, und am Ende wird daraus vor allem ein explosives Gemisch. Sieger sind die Anlagenbesitzer, Windparkbetreiber und Landverpächter, die sich mit dem Wind goldene Wasserhähne verdienen. Und die Verlierer haben einen 200-Meter-Koloss vor der Tür. Mit allem, was das für ihr Leben bedeutet: Schatten, die im …

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Wie vertrauenswürdig ist der Scientific Trust Tracker?

Im Kalte-Sonne-Blog berichten wir täglich über neue Forschungsergebnisse und analysieren Medienberichte. Was bei uns weitgehend auf No-Budget-Ebene durch ehrenamtliche Arbeit gelingt, kostet auf Seite der Klimaaktivisten ein Vielfaches. Beispiel Klimaretter-Blog, das durch bezahlte Redakteure bestückt wird. Wo das Geld herkommt ist unklar. Auf der internationalen Bühne versucht sich gerade die Webplattform ‚Climate Feedback‚ zu positionieren. Dort möchte man Medienberichte zum Klimawandel durch Klimawissenschaftler analysieren lassen. Ein paar wenige Artikel gib es schon, aber so richtig will die Idee nicht zünden. Zwar sind eine große Zahl von Wissenschaftlern bereits offiziell als Mitwirkende registriert, aber Lust haben sie offenbar nicht. Angeblich fehlen …

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Notbremse: Französische Regierung nimmt Kartierprojekt zur Mittelalterlichen Wärmeperiode aus dem Klimawettbewerb

Wie bereits mehrfach an dieser Stelle berichtet, veranstaltet die französische Regierung derzeit einen Wettbewerb, bei dem Internetuser über die Förderung von Projekten zum Klimawandel abstimmen können. Mit dabei auch unser Kartierprojekt zur Mittelalterlichen Wärmeperiode (MWP). Die Wahl läuft vom 6. Juni bis 6. Juli 2016, wobei sich viele unserer Leser bereits an der Abstimmung beteiligt haben. Für die Unterstützung möchten wir uns herzlich bei Ihnen bedanken. Auch international gab es reges Interesse am Projekt, nachdem notrickszone.com und skyfall.fr über die Wahl berichteten. Leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass alle Stimmen, die für das MWP-Projekt bislang abgegeben wurden, jetzt vom französischen …

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Danke, Angela: KEEKS – Klima- und energieeffiziente Küche in Schulen

Einfach genial unsere Politiker. Mit zielsicherem Gespür identifizieren sie die drängendsten Probleme der Menschheit. Die Bildzeitung informierte die Bevölkerung am 22. Mai 2016 über eine lebensnotwendige neue Initiative der deutschen Regierung: 0,5 kg weniger CO2 pro Mahlzeit – Regierung will bei Schul-Essen CO2 einsparen Die Bundesregierung will jetzt auch mehr Klimaschutz beim Schul-Mittagessen! Das ist das Ziel eines Projekts der Bundesregierung („KEEKS – Klima- und energieeffiziente Küche in Schulen“), das vom Umweltministerium mit 1,4 Mio Euro gefördert wird. „Allein durch eine Änderung der Menüzusammenstellung in Schulküchen können pro Mahlzeit ein halbes Kilogramm CO2-Äquivalente eingespart werden“, erklärt das Ministerium auf seiner …

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