Es ist 10 vor 10: Zeit für Klimaalarm im SRF

Zur „Einstimmung“ auf den Klimagipfel in Paris wählte die Nachrichtensendung „10vor10“ des Schweizerischen Fernsehens am Freitag 27.11.2015 das Kernthema Klimawandel. In der Sendung gab es drei Einspieler. Nummer eins kann hier als Video aufgerufen werden. Wie üblich bei diesem Thema werden Wasserdampfschwaden aus Schornsteinen gezeigt, während im Text vom CO2 die Rede ist. Klassisch. Es werden Pinguine gezeigt, die bei wärmeren Temperaturen aussterben würden. Das glatte Gegenteil von dem, was die Wissenschaft sagt: „Neue Studie: Adélie-Pinguine in der Antarktis profitieren von der Klimaerwärmung„. Weizen und Mais würden ebenso leiden, heißt es im Film. Stimmt das? Auch hier sieht die Realität …

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Neues Kinderbuch zum Klimawandel vom Umweltbundesamt im Faktencheck: Sind die wilden Zeiten jetzt vorbei?

Claudia Mäder vom Umweltbundesamt hat wieder zugeschlagen. Im Januar 2016 erschien ihr neues Kinderbuch „Klimafieber“ auf der UBA-Webseite, wo es kostenlos heruntergeladen werden kann: Klimafieber Geschichten, Rätsel und Fragen rund um das Klima – Wecke den Klimaprofi in dir! In diesem Heft findet ihr Geschichten, Rätsel, ein Quiz, Lückentexte sowie eine Vielzahl von Informationen zur globalen Klimaerwärmung. Dieses Thema wird euch sicher ein Leben lang begleiten. Denn die Auswirkungen der globalen Erwärmung werden sich mit der Zeit verstärken. Wir hoffen, dass ihr aus unserem Heft auf kurzweilige und spannende Art viel Neues erfahrt. Die Texte sind so gestaltet, dass sie …

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Wie der Klimawandel Deutschlands Bauern und Grönland hilft

Erfrischender Klimarealismus am 2. Januar 2016 im Merkur: Folgen nicht nur negativ: Klimawandel bringt heimischen Bauern auch Chancen München – Die Folgen des Klimawandels für die Landwirtschaft hierzulande sind positiv wie negativ. Wetterextreme machen es für die Bauern schwieriger. Dafür wächst manches besser – neue Gemüsesorten werden heimisch. Weiterlesen im Merkur. Auch Die Welt fand das Thema berichtenswert: Wie der Klimawandel Deutschlands Bauern hilft Über den Klimawandel können die Bauern in Deutschland kräftig jammern oder ihn als Chance begreifen. Denn sie können die Veränderung auch zu ihrem Vorteil nutzen: mit dem Anbau anderer Gemüsesorten. Weiterlesen auf welt.de. —————– Nachdem die …

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Beim Klimaleugnen ertappt? Leonardo DiCaprio trennt sich von Model Kelly Rohrbach

Am 29. Dezember 2015 durfte Prof. Knutti wieder einmal im Schweizer Radio die aktuellen Wetterkapriolen als Argument für den anthropogen-forcierten Klimawandel verkaufen: «Ich habe in den Bergen im Grünen Cervelat gebrätelt» Wetterkapriolen überall auf der Weltkugel: Die Schweiz wartet auf den Schnee, England und Südamerika versinken in den Fluten. Was hat mit dem Klimawandel zu tun, was ist Zufall? Ein Klimaforscher gibt Auskunft. Obwohl Knutti sich dabei durchaus schlau absicherte und auch den Faktor Wetterzufall ins Feld führte, offenbarte er in den Propaganda-Passagen eine erstaunliche Vergesslichkeit – oder schlimmer – Wissenlücken. Hier ein paar Beispiele: Knutti: „Definitiv sind die warmen …

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Österreichische Hagelversicherung ködert Landwirte mit fragwürdiger Klimaalarm-Masche

Die Österreichische Hagelversicherung warb in einer Pressemitteilung vom 28. Dezember 2015 mithilfe der Klimaalarmmasche für ihre Versicherungsprodukte: Der Klimawandel ist längst auch in Österreich angekommen: 175 Mill. Euro Dürreschäden 2015 Anlässlich des Jahreswechsels zieht die Österreichische Hagelversicherung Bilanz über die Dürreschäden 2015 in der österreichischen Landwirtschaft. Das heurige Jahr hat wieder eindeutig gezeigt: Der Klimawandel ist auch bei uns angekommen und bringt große Herausforderungen für die Landwirtschaft. Die Erderwärmung mit all seinen Folgen ist ein globales und somit auch nationales Problem – die Konsequenzen sind auch in Österreich zu spüren. Der Sommer 2015 war weltweit betrachtet der wärmste – in Österreich …

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Generation Unzufriedenheit: Ein Einblick in die Psyche der Klimaschützer

Unser Leser Oliver Slota entdeckte kürzlich bei Telepolis einen klassischen geistigen Kurzschluss. In einem Artikel vom 17. Dezember 2015 freut sich dort Wolfgang Pomrehn über den El Nino, der die globale Temperatur nach oben schnellen ließ. Hieraus schließt Pomrehn messerscharf, dass man nun die CO2-Emissionen noch stärker zurückfahren müsse. Einfach genial: „Sollte der Dezember [2015] ähnlich warm wie die Vormonate ausfallen, und angesichts der anhaltenden El-Niño-Bedingungen über dem tropischen Pazifik spricht alles dafür, dann wird die globale Temperatur in diesem Jahr einen enormen Satz gemacht haben. Dieser könnte fast so groß ausfallen wie 1998, dem Jahr mit dem stärksten bisher …

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Deutschland-Temperaturen 2000-2015: 7 Monate wärmer, 5 Monate kälter

Von Sebastian Lüning und Josef Kowatsch Immer wieder heißt es in den Medien, der Klimawandel würde auch in Deutschland ungebremst fortschreiten. Klimaskeptiker weisen dann auf einzelne Monate hin, in denen die offiziellen Temperaturdaten jedoch eine Abkühlung anzeigen. Anhänger der Klimaalarmlinie beschweren sich daraufhin, dass das betrachtete Zeitintervall lediglich geschickt gewählt worden sei. Ein vorhersehbarer und unfruchtbarer Gesprächsverlauf. Nach unserer letzten Analyse der Deutschland- und Globaltemperaturen für 2015 erhielten wir eine solche Email eines Klimaaktivisten. Wir wollen gerne helfen, die Diskussion auf eine neue Ebene zu heben. Die Basis für Beschuldigungen und Gegenbeschuldigungen fällt weg, wenn eine transparente Datengrundlage zur Verfügung …

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Forscher finden vier Arten von Ausreden, weshalb grüne Umweltaktivisten das Fliegen nicht lassen können

Wasser predigen und Wein trinken: Umweltaktivisten können das Fliegen einfach nicht sein lassen. Eine Forschergruppe um Seonaidh McDonald veröffentlichte Mitte 2015 im Journal of Marketing Management eine Analyse der Fluggewohnheiten von Umweltaktivisten. Dabei fanden die Wissenschaftler vier Kategorien von Ausreden. Hier die Kurzfassung der Arbeit: Flying in the face of environmental concern: why green consumers continue to fly Some unsustainable consumer behaviours have proved extremely hard to change or even challenge. Despite the fact that flying can be more damaging than any other activity that an individual can undertake, many otherwise green consumers still choose to fly, offering an opportunity …

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Ein herber Verlust: Klimaskeptiker Robert ‚Bob‘ Carter verstorben

Der Geologe und bekannte Klimaskeptiker Robert ‚Bob‘ Carter ist tot. Er verstarb am 19. Januar 2016 im Alter von 74 Jahren an einem Herzinfarkt. Unermüdlich hatte er sich für eine realistischere Sichtweise der Klimaproblematik eingesetzt, zuletzt auf der Pariser Klimakonferenz. Erste Reaktionen zu seinem Tod gibt es auf WUWT. Sein Buch „Climate: the Counter Consensus“ hat vielen die Augen geöffnet und für das Thema Klimawandel interessiert. Ruhe in Frieden, Bob. Buchkurzbeschreibung: The counter-consensus to quasi-scientific hype and induced panic on climate change is at last assembling. Climate: the Counter Consensus examines, with thoroughness and impartial expertise, the so-called facts of …

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Temperaturprognose von 1995 auf dem Prüfstand: Temperaturen heute knapp unterhalb der niedrigsten Schätzung

Im Rahmen unseres Kartierprojektes zur Mittelalterlichen Wärmeperiode haben wir nun eine weitere Analyse auf internationaler Plattform vorlegen können. Im weltgrößten Klimablog WUWT veröffentlichten wir am 18. Januar 2016 unsere Analyse des Young-et-al-Papers zur Klimageschichte der kanadischen Baffininsel. Das Echo im Kommentarbereich war groß und zustimmend. Zwischenzeitlich haben wir den Herausgeber der entsprechenden Fachzeitschrift Scientific Advances kontaktiert und angeboten, unsere Ergebnisse in Form eines Diskussionbeitrags zur Debatte zu stellen. Man darf gespannt sein, ob die Zeitschrift der dringend notwendigen Diskussion Raum zur Verfügung stellt.   —————– Wer liebt es nicht, in alten Büchern zu wühlen? Neulich erspähte Kalte-Sonne-Chefredakteur Sebastian Lüning in …

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Treffen der Initiative Klimakontroverse in Hannover am 21.1.2016

Nächstes Treffen Do, 21. Januar 2016, 19:30, Freizeitheim Linden Das Hauptthema des nächsten Treffens: Extremwetter – Ereignisse: Was finden die Wetterdienste? Was schreibt der Klimarat IPCC? Was wird behauptet und wie sind die Fakten? Außerdem wird die Frage behandelt: Gibt’s “Köln” auch beim Klima? Verschweigen von Informationen, Ausgrenzung/Entlassung von Andersdenkenden, KlimaKorrektness Zum Download bitte die Homepage www.klimakontroverse.de/#21.01.2016  besuchen.   Haben Sie Fragen zum Klima oder der Energiewende? Wir antworten gerne. Leichte Verständlichkeit und die offene Diskussion unterschiedlicher Ansichten stehen im Vordergrund und sollen ein Markenzeichen dieser Initiative sein. Do, 21. Januar, 19:30, Freizeitheim Linden, Windheimstr. 4, 30451 Hannover www.KlimaKontroverse.de Kontakt: …

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Klage zwingt NOAA zur Dokumenten-Herausgabe an Untersuchungsausschuss des US-Kongresses: Ende der Temperaturdatenmanipulation in Sicht?

Mit großem Tam-tam fand am 20. Januar 2016 eine Pressekonferenz statt, bei der die neuesten Temperaturdaten für Dezember 2015 und damit auch für das gesamte Jahr verkündet wurden. Auch mit kräftiger Hilfe des andauernden El Ninos stiegen die Temperaturen auf Rekordniveau, so die Protagonisten um Gavin Schmidt von der NASA: Nach GISS, dank einer erst im Sommer neu eingeführten Meerestemperatur-Reihe die höchst umstritten ist und den Meerestemperaturen vor allem nach 1997 einen kräftigen Kick nach oben verschaffte, kam die globale Mitteltemperatur von 2015 auf eine Anomalie von 0,87 °C, nochmals 0,13 °C wärmer als das Vorjahr. In den Netzwerken finden …

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Grüne Kantinenpläne von neuer Studie ad absurdum geführt: Vegetarische Ernährung klimaschädlicher als Normalkost

Allmählich bemerken die Bürger, dass auch Erneuerbare Energien nicht immer so grün sind, wie ihnen lange vorgegaukelt wurde. Der Focus rüttelte am 3. Januar 2016 mit einem Bericht auf, der die mörderische Gefahr von Windkraftanlagen für die Vogelwelt realistisch thematisiert: Umweltverbände klagen: Vögel müssen für Windparks sterben Nach Überzeugung von Naturschützern werden vor dem Bau von Windkraftanlagen häufig Nester zerstört und sogar Greifvögel getötet. Dies sei eine völlig neue Dimension der Gefährdung von Tierarten durch Windkraftanlagen, sagte der Vorstand der Deutschen Wildtier Stiftung, Fritz Vahrenholt. 41 solcher Fälle haben die Stiftung und die Naturschutzorganisation Nabu bundesweit in den vergangenen vier …

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Brisante Studie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg: Globale Biodiversität möglicherweise um bis zu 50 Prozent unter- oder überschätzt

Die verstolperte Energiewende fordert ihren Tribut, wie Spiegel Online am 17. Januar 2016 berichtete: Stromnetz-Stabilisierung: Blackout-Abwehr kostete 2015 eine Milliarde Euro Der Stromnetzausbau hinkt den erneuerbaren Energien hinterher. 2015 mussten die Netzbetreiber so stark eingreifen wie noch nie, um einen Blackout zu verhindern. Die Rechnung von einer Milliarde Euro zahlen die Verbraucher. […] Die Stromkunden werden die Entwicklung im laufenden Jahr spüren. Denn die Netzentgelte machen etwa ein Fünftel des Strompreises für die Endverbraucher aus. Sie steigen 2016 für einen typischen privaten Haushalt im Bundesschnitt nach Schätzungen der Bundesnetzagentur wohl um rund sechs Prozent, regional teilweise deutlich stärker. Die Ausgaben …

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Um Antwort wird gebeten: Schnee nur noch von gestern? Wir haken beim Bayerischen Rundfunk nach

An: Rundfunkrat, Bayerischer Rundfunk Von: Sebastian Lüning Gesendet: 17.1.2016   Sehr geehrte Damen und Herren, Am 16. September 2015 warnte der Bayerische Rundfunk vor drastischen Folgen des Klimawandels in den bayerischen Alpen. Es würde immer wärmer werden und die Schneesicherheit würde angeblich abnehmen: http://www.br.de/klimawandel/schnee-schneehoehen-berge-alpen-klimawandel-100.html Nun stellt der Schnee eine wichtige wirtschaftliche Grundlage des Winter-Tourismus und  Winter-Sports in Bayern dar. Daher ist es umso wichtiger, dass die Fakten sauber recherchiert sind. In der GeoSaison-Ausgabe 12/2015 erläuterte kürzlich ein Meteorologe die Faktenlage für die Alpen. Überraschenderweise entpuppt sich die im BR dargestellte Situation als Fehlbild. In GEO Saison heißt es: „Im Alpenraum …

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